Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nachtrag......

Ekki, Friday, 24.11.2006, 13:52 (vor 6361 Tagen) @ Max

Hallo Max!

Hallo Ekki,

Es ist in meinen Augen absolut unvertretbar, daß ein Mann für die
Folgen eines Geschlechtsaktes auch dann einzustehen hat, wenn er kein

Kind

wollte.[/b]


... dem kann ich eigentlich nur unter einer Voraussetzung zustimmen: Wenn
er von der Kindsmutter angeschwindelt worden ist, also, wenn sie bspw.
vorher gesagt hätte "Ich kann gar keine Kinder bekommen" -und dann eben
doch Mutter geworden ist. In allen anderen Fällen, finde ich, muß er für
die Folgen seines Tuns geradestehen, ob er nun ein Kind haben wollte oder
nicht. Die einzige, 100%ig sichere Methode, nicht Vater zu werden, ist
die, keinen Geschlechtsverkehr zu haben. Oder eine Freundin aus dem
Altersheim ...

Dies ist der Kerndissens zwischen uns, aus dem sich alle anderen Differenzen - einschließlich Deiner Ausführungen im letzten Absatz des Bezugspostings - ableiten.

Der Geschlechtsverkehr wurde nicht "erfunden" - es sei denn, Du glaubst an einen personalen Gott.

Wer die Freiheit des Menschen, von seinem Verstand auch in der Form Gebrauch zu machen, daß er eine mögliche Zeugung verhindert, einschränken will, kann dies nur auf religiöser Grundlage tun.

Die hab' ich nicht - und das ist eben der Grunddissenz.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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