Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kachelmanns Vio ist in Wirklichkeit eine Claudia

Borat Sagdijev, Monday, 05.04.2010, 22:11 (vor 5106 Tagen) @ Mäßigender

Ich verstehe nicht ganz, warum die Identität des mutmaßlichen Opfers so von
Belang ist.

Weil das Opfer von vielen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit als Täter gesehen wird.

Ok, Kachelmann wurde auch öffentlich vorgeführt. War nicht ok, war 'ne
Riesensauerei, völlig unabhängig von der Schuldfrage.

So eine Sauerei aber!

Nur warum zweimal Mist bauen? Unrecht gleichsam mit Unrecht vergelten?

Was ist denn jetzt genau Unrecht?
Das was das Strafgesetzbuch zur Bestrafung von Tätern vorsieht?

Wem ist damit gedient? Niemandem, außer vielleicht irgendwelchen
sensationsgeilen Voyeuren. Wem ist damit geschadet? Zumindest dem
mutmaßlichen Opfer.

Und wenn es dafür zehntausenden von falsch Beschuldigten Hilft, was ist da schon ein Opfer?
Es dient der gesellschaftlichen "Reinigung", dem Aushandeln von dem was Jeder sich in der Gesellschaft "herausnehmen" darf.

Angenommen, Kachelmann war's - wie dürfte das Opfer es dann aufnehmen,
auch noch öffentlich vorgeführt zu werden?

Das Opfer wurde von der Plage an Möchtegernopfern verraten.
Das Opfer wird keine andere Wahl haben als sich mit der Tatsache Abzufinden daß hier von Frauen eine hohe Falschanzeigequote ausgeht.

Angenommen, Kachelmann war's nicht - was bringt ihm die Zuschaustellung
dieser Dame?

Ein kleines stück Rehabilitation, Seelenfrieden?

Reicht doch, wenn einmal Mist gebaut wird, muss man doch nicht
wiederholen.

Wer genau hat welchen Mist gebaut?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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