Rambofrauen: Gewalt gegen Männer

Opferschutzbeauftragter, Tuesday, 06.04.2010, 10:03 (vor 5134 Tagen) @ Wort zum Sonntag vom Diego

Körperliche Schwäche wird von Frauen häufig durch besondere Brutalität,
Rücksichtslosigkeit, Heimtücke und Hinterhältigkeit und nicht zuletzt auch
durch den Gebrauch von echten oder funktionalen Waffen ausgeglichen. Messer
aus dem Haushalt scheinen z.B. sehr beliebt zu sein.

Und so wie die meisten Männer glauben, dass Frauen schwächer sind, glauben
viele Frauen, dass Männer stärker und weniger verletzbar als sie
selbst sind. Von daher attackieren Frauen unverhältnismäßig brutal
[4]
und rücksichtslos, so fest es geht ...

Das meine ich auch schon festgestellt zu haben. Wenn Frauen Gewalt gegen Männer ausüben, dann aber richtig.

Da gibt es keine Beißhemmung, da geht es darum, maximalen Schaden anzurichten. Wobei die Frauen der Ansicht zu sein scheinen, als Frau an einem Mann ohnehin keinen nennenswerten Schaden bewirken zu können, dass der das schon wegstecken könne und es ohnehin irgendwie verdient hat (Femi-Propaganda tut eben ihre Wirkung). Mithin fallen alle Schranken, es wird mit größmöglicher Rücksichtslosigkeit und äußerster Brutalität agiert.

Und nicht nur im Falle körperlicher Gewalt, auch im Falle von Falschbeschuldigung (ein beliebtes Instrument, da man auf sichere Distanz Schaden durch Instrumentalisierung Dritter bewirken kann) wird jede Hemmung fallen gelassen. Und da kann nicht mehr von Gewalt im Affekt die Rede sein, dazu bedarf es Kalkül.