Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Interessanter Artikel von Dorothee Markert: "Traumatisierungen zwischen Frauen und Männern"

Goofos @, Monday, 14.06.2010, 04:15 (vor 5431 Tagen) @ Karl Toffel

Schließe mich dem an. Ich weiß auch nicht was an dem Text interessant sein soll. Eine Frau die im Reiseführer rum blättert und auf einmal auf die Idee kommt, dass da etwas schief läuft mit dem Geschlechterverhältnis oder vielmehr, dass niemand ausserhalb ihres Zirkels etwas mit denen zu tun haben möchte ist vielleicht auf den ersten Blick interessant. Ein Licht ist ihr auf jeden Fall trotzdem nicht aufgegangen. Die Überzeugung, dass es an gestörten Beziehungen liegt, wenn Menschen nicht voneinander lernen könnten, überzeugt mich nicht. Von Menschen die als Entschuldigung ihre feminine Art oder die weibliche Freiheit, Selbstbestimmung, das Patriarchat usw. vorschieben, Vor allem aber Männer/Männlichkeit verunglimpfen, unterdrücken, ausnehmen, ausnutzen, ausgrenzen, beschuldigen ... verarschen mit dem Bekenntnis man wolle Männer/Männlichkeit nicht verunglimpfen, unterdrücken, ausnehmen ... so wie man Gleichstellung zum eigenen Nutzen als totalitäre Gleichstellung verstehen will, von denen will ich nichts lernen. Was ich von diesen Menschen lernen könnte ist ein Arschloch zu sein. Da helfen dann die vorauseilenden Ausreden das alles mit Leichtigkeit oder Humor zu sehen, der späte Appel die beschädigten Beziehungen zu heilen, der erste Schritt zum Gespräch oder wie es heute inzwischen heißt, man wolle sich nicht mit Schuldzuweisungen aufhalten obwohl die Autorinnnen sich mit Schuldzuweisungen an die Männer nach wie vor nicht zurückhalten während es für entsetzte Aufreger der Marke "Jetzt sollen wieder die Frauen Schuld sein" sorgt wenn die Frauen beschuldigt werden. Denen ihr Geschreibsel ist kein Pfifferling wert.


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