Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Antwort an eine Femanze

DschinDschin, Wednesday, 24.05.2006, 02:48 (vor 6557 Tagen) @ Nihilator


Davon halte ich viel. Es ist eine sehr alte, aber vergessene Sicht auf die
Dinge (die sich in der Bezeichnung "Samen" noch bis heute ausdrückt).
Solange die Weiber uns mit ihrer angeblichen Überlegenheit als
"Schöpferinnen des Lebens" entgegentreten, ist diese Sicht absolut
gerechtfertigt!

Schöpferinnen des Lebens, dass ich nicht lache.
Das Kind ist ein eigenständiges Lebewesen, das wie ein Parasit den Körper der Frau als Wirt benutzt. Es kann der Mutter entnommen und einer anderen Frau im geeigneten Stadium ihres Monatszyklus eingepflanzt werden und entwickelt sich ganz genau so. Nach der Befruchtung ist die austragende Frau nur der Acker, der die Frucht ernährt. Austragen und Gebähren ist kein kreativer Prozess. Die Mutter schnitzt das Kind nicht. Es ist ein Akt der Hingabe.
Eine Frau, die zur Hingabe nicht fähig ist, ist ein unnatürliches Monstrum.

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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