Baumgartner - Wie der Krieg gegen die Justiz begann
Wie alles begann:
- Die Ehefrau von Mag. Herwig Baumgartner, Chantal B***, wollte aus einer Ehe - der vier Kinder entstammen - ausbrechen, weil sie unzufrieden war. Das ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen feministischen Propagande der "Selbstverwirklichung von Frauen", denn selbst die, bei der Einvernahme geschilderten "Eheverfehlungen" (80 C 50/05b, ON 197 und ON 230) stellen - zumindest für mich - keine derart schweren Eheverfehlungen dar, die bei vorhandensein von vier Kindern das Ausbrechen aus der Ehe rechtfertigen würden - im Interesse der Kinder.
- Im Urlaub hatte Chantal B*** einen charmanten "neuen Besen" kennengelernt, mit dem sie romantische Nächte am Meer verbracht hat. Sowas soll sein, gerade im Urlaub finden solche Sachen immer wieder statt.
- Chantal B*** wollte sich eine neue Beziehung in der Schweiz aufbauen ohne vorher die Altlasten zu bereinigen.
- Der sportwagenfahrende Loverboy wollte von dem allesamt nichts wissen.
- zwei der vier Kinder galten als entführt und wurden von den Schweizer Behörden an Mag. Baumgartner zur Rückführung übergeben.
- Nachdem Chantal B**** von ihrem Loverboy geschaßt worden war, kehrte sie nach Österreich zurück.
- Sogar ohne richterlichen Beschluß wurde von Mag. Baumgartner der Kindesmutter ein "fast tägliches" (AJF-Stellungnahme vom 27.11.2001 S. 2) Besuchsrecht eingeräumt, bei der es immer wieder zu Zwischenfällen kam, und weshalb auch die Polizei einschreiten mußte.
So weit so gut, dann begann der Fisch zu stinken:
- "Die Mitarbeiterin des Jugendamtes Frau Fekete gab Chantal B*** den Rat, in die Wohnung (Anm.: des Mag. Baumgartner) zu gehen, und wenn sie die Möglichkeit hätte, die Kinder mitzunehmen, sie mitzunehmen." (2 C 14/07p, ON 230, S. 9 Zeile 18ff)
Das ist Anstiftung zur Kindesentziehung durch die Mitarbeiterin des AJF namens Fekete und daher kriminell. Der Vorwurf gilt nicht Chantal B***, denn welche Mutter würde nicht so handeln, und wer könnte das nicht verstehen. Aber eine Mitarbeiterin des Jugendamtes hat solche "Ratschläge" einfach nicht zu erteilen.
- Die von DSA Fekete empfohlene Kindesentziehung gelang dann schließlich, und Chantal B*** kam am 19.11.2001 mit den Kindern im Frauenhaus in der Staudgasse unter.
Und jetzt begannen die als kriminell empfindbaren Machenschaften der Jugendämter, Sachverständigen und der Gerichte - die Familienrechtsmafia bei der Arbeit.
- Die Anstifterin zur Kindesentziehung DSA Fekete verfaßte am 27.11.2001 eine mütterfreundliche Stellungnahme in der sie zumindest die Begutachtung beider Eltern anregt. Mag. Herwig Baumgartner wurde bereits mehrmals untersucht, Chantal B*** gelang es hingegen immer wieder, sich - unter Zuhilfenahme der juristischen Schweinereien ihres persönlichen Beraters und Kriegstreibers Dr. Günter Tews - dieser Untersuchung zu entziehen (z.B. 80 P 8/05y, ON 534).
- Nach der erfolgten Kindesentziehung verfaßte die hinreichend bekannte Jugendamts-"psychologin" Dr. Eva Stöckl Lacina am 26.11.2001 eine einseitig gefärbte "psychologische Stellungnahme" in der sie den Wunsch äußerte "alle Minderjährigen in die Obhut der Mutter zu übergeben".
- Der Handlanger Mag. Walter Steinschaden kam am 29.11.2001 diesem Wunsch nach und übertrug Chantal B*** die vorläufige Obsorge für alle vier Kinder (2 P 181/01k - ON 33). Die stattgefundene Kindesentführung wird als "anläßlich des heurigen Sommerurlaubes ... in die Schweiz gefahren" bagatellisiert, obwohl der Sommerurlaub tatsächlich in Italien stattgefunden hat. Der erst in Italien kennengelernte ehebrechende Loverboy wird im übrigen als "befreundeter Schweizer Staatsbürger" bezeichnet.
- Der Familienrechtsmafia-freundliche Senat 43 des LG für ZRS Wien, bestehend aus Dr. Heinrich Stummvoll, Dr. Peter Schuch und Dr. Brigitte Wagner zementierte am 01.02.2002 diesen Beschluß und setzte sogar noch eines drauf indem er z.B. meinte:
"Aus all dem ergibt sich, dass der perfekt organisierte Haushalt des Vaters nicht auf die Bedürfnisse der Kinder Rücksicht nimmt" (43 R 42/02y = 2 P 181/01k, ON 88)
Das Frauenhaus ist nun einmal besser.
- Pro Forma wurde noch die leere Floskel angefügt:
"Es wird jedoch darauf verwiesen, dass die Mutter, sollte sie die Kinder tatsächlich dem Vater entziehen versuchen, dadurch zu erkennen gibt, dass ihre Erziehungsfähigkeit anzuzweifeln ist". (43 R 42/02y = 2 P 181/01k, ON 88)
Der Rest ist Geschichte:
Seither hat Mag. Herwig Baumgartner seine Kinder nicht mehr gesehen und nicht einmal Fotos oder Schulzeugnisse bekommen. Die Kinder sind für ihn seither praktisch "gestorben", genauso wie LUCA für Bernhard Haaser.
Die Vertuschungsversuche der Familenrechtsmafia bewegen sich in der dunkelsten Grauzone zum Amtsmißbrauch. Max H. Friedrich darf dabei natürlich auch nicht fehlen.
Hier haben die Behörden und Gerichte kläglichst versagt, weil sie einer kranken Ideologie der Frauenverherrlichung folgten. Dieses Versagen sollte vertuscht werden, und das hat die eskalierte Situation bewirkt. Seither vefolgte Mag. Herwig Baumgartner ein Ziel, damit anderen dieses Leid erspart bleibt:
Dass die Schuldigen und diejenigen aus der Familienrechtsmafia, die zur Vertuschung beigetragen haben, zur Rechenschaft gezogen werden, und sich dadurch in diesem Land etwas nachhaltig ändert.
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