Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Gähn II

Manifold ⌂, Tuesday, 02.11.2010, 01:10 (vor 4915 Tagen) @ Christian

Bezüglich des Tonfalls? Finde ich sehr unglücklich.

Die Frage war, ob du ein Problem damit hast, dass Männerhasserinnen zur Rechenschaft gezogen werden.

Das Geheule wegen dem Tonfall nehme ich nicht ernst. Hätten wir beim Antifeminismustreffen einen anderen Namen genommen, hätte man uns erst gar nicht beachtet.

Doch nun werden unsere Anliegen in allen schweizerischen Zeitungen diskutiert.

Der Tonfall kann und muss mehr sein, als ein peinliches Symbol der Kuscherei vor dem Erzfeind.

Wenn einer in den Berichten über das Antifeministentreffen aus
deinem Blog die richtigen Stellen zitiert hätte, dann wäre es leicht
gewesen, das ganze Treffen abzuwerten als eine Veranstaltung von
Frauenfeinden, die Hass predigen.

Wo auf meinem Blog predige ich Hass gegen Frauen?

Eine Aussage aus ihrem Kontext zu reissen, ist kein Beweis für Frauenhass, auch das hatten wir schon einmal.

Ich sehe wenig Sinn in Rachefantasien und sehe auch nicht, wie
du das machen willst.

Erzähl' mir doch mal, was ich denn so genau wie machen möchte.

Da bin ich jetzt aber sehr gespannt.

Lass' deinen Phantasien ruhig freien Lauf ... wie sonst auch.

Letztendlich wird es einen gleitenden Übergang geben und die Rechenschaft
wird allenfalls darin bestehen, dass sie Posten verlieren oder diese
auslaufen und man sie als Relikte aus dem Geschlechterkampf ansieht.

Männerhasserinnen haben es nicht verdient, einfach so ungeschoren in den Ruhestand geschickt zu werden.

Die Spitzen dieser Ideologie werden vor Gericht gestellt werden für das was sie getan haben.

Ansonsten geschieht Verlierern eines Kulturkampfs ja üblicherweise nichts.

Und warum dann das ganze Theater von dir? Aus Mitleid mit den Männerhasserinnen etwa?

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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