Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Frage an ChrisTine:

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 24.05.2006, 23:04 (vor 6556 Tagen) @ Martin

Ich finde das weder sympathisch noch unsympathisch! Ich finde, es hat
überhaupt nichts mit Geschlecht, Rasse, Nationalität etc. zu tun, sich bei
Erkennen von Missständen für etwas einzusetzen. Im Gegenteil.

Ich dagegen finde es sehr sympathisch.

Ich finde es
eher eine Verunglimpfung für Frauen, denen pauschal zu unterstellen, um
persönlicher Vorteile willen oder gar aus Überzeugung dem Feminismuswahn
zuzustimmen.

Das ist keine Verunglimpfung, sondern traurige Realität. Die absolute Mehrheit der Frauen ist vom Femi-Virus infiziert und nimmt Priviliegierungen billigend in Kauf. Schließlich -und Du wirst sehr, sehr wenige finden, die dem nicht zustimmen- sind Frauen ja immer noch benachteiligt. Da ist ein kleiner Ausgleich nur gerecht.

Viele Frauen sehen diesen extrem kritisch, wobei es von
Empörungsäußerungen bis zum stillen Belächeln sämtliche Übergangsstufen
gibt.

Klar. Die lila Latzhosenträgerin wird belächelt. Das Gedanken"gut" steckt trotzdem tief verinnerlicht im Köpfchen.

Und schließlich engagieren sich ja auch nur die wenigsten Männer
in diesem Sinne.

Das ist wahr. Leider. [image]

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]


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