Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Palästinensische Sozialkompetenzlerin

Kurti, Wien, Saturday, 18.12.2010, 15:24 (vor 5250 Tagen)

Hier vergingen sogar mir die blöden Witze ... Stattdessen hatte ich beim Lesen des Textes mit starken Würgreflexen zu kämpfen ... Wenn ich mir vorstelle, ich wäre bei der Kripo und hätte dort den Tatort besichtigen müssen ...

"Düsseldorf - Sie bildete sich ein, vom palästinensischen Geheimdienst verfolgt zu werden – und tötete in diesem Wahn ihr Töchterchen (2)!
(...)
Landgericht, Saal E. 127. Sundus J. (25) ist schmal, blass, trägt eine randlose Brille, ein rosa-farbenes Kopftuch und blickt aufmerksam zum Richter. Als die Anklage verlesen wird, liest die Palästinenserin mit ihrer Dolmetscherin Zeile für Zeile mit.
Die Staatsanwältin: „Die Angeklagte schnitt ihrer Tochter am 18. Juni 2010 mit dem Küchenmesser den Hals durch.“

Eine Gutachterin bescheinigte der Mutter Sundus J., die bei ihrem Verbrechen schwanger war, Schuldunfähigkeit. Danach ist sie schizophren, leidet an einer paranoiden Psychose. Das Motiv für die wahnsinnige Tat: Sie wollte ihre Tochter schützen, indem sie sie ins Paradies schickt.

Bis jetzt hat sie noch nicht begriffen, was sie getan hat. Ihr Verteidiger Christoph Nossek (42): „Sie ist freundlich, ruhig und ausgeglichen. Bis es auf das Thema kommt - dann spricht sie von Ereignissen, die sich nur in ihrem Kopf abspielen.“

Laut Gutachten hat die junge Frau jedoch gute Chancen, wieder gesund zu werden. Das Gericht ordnete an, dass Sundus J. in der Psychiatrie untergebracht wird. Einmal im Jahr wird die Strafvollzugskammer überprüfen, ob Sundus J. dort weiter bleiben muss. Ihr inzwischen geborener Sohn, lebt bei ihrem Mann."
http://www.bild.de/BILD/regional/duesseldorf/aktuell/2010/12/18/schreckliche-bluttat/mutter-koepft-im-wahn-ihr-toecht...

Gruß, Kurti


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