Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis

DvB, Wednesday, 12.01.2011, 10:03 (vor 4846 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

Deshalb muss der Antifeminismus nicht nur gegen Feminismus, sondern vor
allem auch die Halodrie-"Alphas" bekämpfen

Das ist der falsche Ansatz. Denn diese "Halodrie-Alphas" tun nur, was unter den gegebenen Umständen (der Narrenfreiheit) eben notwendig ist (und müssen auch keineswegs tatsächlich Halodies sein). Bekämpfe die Narrenfreiheit, nicht die Folgen.

Das ist der Punkt, der aus obigem entspringt: Weil die meisten Männer es
extrem schwer haben unter den heutigen Umständen (Promiskuität für
Frauen, Pille, Frauenmangel) überhaupt eine Frau zu bekommen, halten alle
die Klappe aus Angst als "Frauenhasser" diffamiert zu werden.

Tchja, damit qualifizieren sie sich doch schon als Bettsächer - warum sollte ein Weib also an ihnen interessiert sein?

Geh mal davon aus, daß "PUAs" (eben solche "Halodrie-Alphas") kein Problem damit haben, wenn alle Männer werden wie sie. Es ist nämlich nicht so, daß die dann weniger Weiber bekommen. Aber Pfeifen gehen halt trotzdem immer leer aus. Und "Pfeife" ist nicht nur aus Sicht des Weibes zu verstehen: ein Feigling ist auch nach meinen Maßstäben kein Mann.

Den Männern muss mal klar gemacht werden, daß Feminismus eine
ungeschriebene Zusammenarbeit zwischen "Alpha"-Ärschen und Feministen ist
und sie nur unterdrückt und ausgebeutet werden

Ist doch Unsinn. Den Femanzismus gibts länger als diese Bewegung. Und er ist auch keine "Zusammenarbeit", sondern schlicht ein Zersetzungss- und Umverteilungskonzept der Industrie

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