Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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StaatsanwältIN vernichtet entlastende Beweise bei Falschbeschuldigung

SeniorExpert @, Tuesday, 25.01.2011, 18:24 (vor 4848 Tagen)

Der Kölner Express berichtet in seiner Online-Ausgabe über den Fall einer Falschbeschuldigung, in dem die StaatsanwältIN enlastende Beweise vernichtete:

Turbulent startete am Montag ein Vergewaltigungs-Prozess vor dem Landgericht. Eine Staatsanwältin soll mögliche entlastende Beweise vernichtet haben - das wirft ihr der bekannte Strafverteidiger Gottfried Reims vor. Brisant vor allem deshalb, weil die drei Angeklagten unschuldig sind.

Die harte Anklage: Drei Männer (19/20/23) sollen im Juli 2010 ein Mädchen (16) auf den Kölner Ringen aufgegabelt und in ein türkisches Café in Vingst verbracht haben. „Sie verschlossen die Tür und zwangen sie, Kokain zu konsumieren“, verlas Staatsanwältin Ruth Paulus (29). Dann sollen die Angeklagten über die Schülerin hergefallen sein.

Die 16-Jährige ging am nächsten Morgen zur Polizei, zwei der mutmaßlichen Täter kamen daraufhin in U-Haft. Erst im Dezember kam raus, dass die Vorwürfe frei erfunden waren. Das stellte eine Gutachterin fest. Die Angeklagten kamen daraufhin auf freien Fuß.

Am Montag verzichtete die Schülerin auf eine Aussage – um sich nicht selbst zu belasten. Auf sie wird ein Verfahren wegen falscher Verdächtigung zukommen.

Die Unschuld seines Mandanten hätte man womöglich schon viel früher feststellen können, meint Rechtsanwalt Gottfried Reims. So hat die Polizei das Tagebuch des „Opfers“ sichergestellt und Kopien angefertigt. Die hat die Staatsanwältin allerdings vernichten lassen – ohne dass Verteidiger oder Richter den Inhalt kannten.

„Hier wird einseitig zum Nachteil meines Mandanten die Wahrheit manipuliert“, polterte Reims. Denn die Staatsanwaltschaft ist verpflichtet, auch entlastende Beweise zu sichern. „Ich hielt es nicht für nötig, in den Intimbereich der Zeugin einzugreifen“, erwiderte die Staatsanwältin.

Aha, FrauIN StaatsanwätltIN hielt es nicht für notwendig, entlastende Beweise zu sichern. Falls es ein bißchen anders gelaufen wäre in der Sache, würde ein weiterer Mann - wie so viele - unschuldig im Knast sitzen und könnte von dort auf die Scherben seines Lebens blicken.

Von Sanktionen gegen die StaatsanwältIN und die FalschbeschulderigerIN ist wie immer nichts bekannt. Heißt, gibt es nicht. Unfassbar! Alles ist möglich in der gynokratischen Bananenrepublik Schland... Aber wie lange noch?

Quelle: http://www.express.de/regional/koeln/vergewaltigung-war-frei-erfunden/-/2856/6721034/-/index.html


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