Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Väterrechtler gehen in den offenen Angriff über! Nachmachen erlaubt!

Blattwanze, Saturday, 28.05.2011, 16:33 (vor 4741 Tagen)

Flugblattaktion: An den Pranger gestellt
Siegen/Freudenberg.

Am Wochenende steckten überall Flugblätter der STATT-Partei hinter den Scheibenwischern. Darauf diffamiert Ex-Ratsmitglied Morgenschweis eine städtische Verwaltungsmitarbeiterin.
ch - Der Streit zwischen Ex-Ratsmitglied Thomas Morgenschweis und der Siegener Stadtverwaltung eskaliert. Nachdem Bürgermeister Steffen Mues in der vergangenen Woche Strafanzeige wegen Verleumdung, Beleidigung und Nötigung gegen Morgenschweis erstattet hatte, sind an diesem Wochenende hunderte von Flugblättern hinter die Scheibenwischer von Siegener und Freudenberger Autos geklemmt worden - mit diffamierenden Äußerungen zu Agnes Juchems-Voets, stellvertretende Jugendamtsleiterin und Chefin des Allgemeinen Sozialen Dienstes. Verantwortlich für die Aktion zeichnet Morgenschweis im Namen der STATT-Partei, deren Kreisverbandsvorsitzender er ist.

Grenze erreicht
Auf den DIN-A4-großen Drucken wird unter anderem die fachliche Kompetenz und die Qualifikation von Juchem-Voets in Frage gestellt. Außerdem wird die städtische Verwaltungsmitarbeiterin in den Zusammenhang mit "hunderten von psychischen Kindesmißhandlungen" gebracht. Die Flugblätter sind mit ihrem Foto und mit ihrer Privatadresse versehen. Bürgermeister Mues zeigte sich gestern der SZ gegenüber geschockt: "Jetzt ist eindeutig eine Grenze erreicht, das ist in keiner Weise zu dulden", so das Stadtoberhaupt.

Anklage wegen Unterlassung
Mues stellte sich demonstrativ vor Juchem-Voets, "Qualifikation und Person sind über jeden Zweifel erhaben!" Er kündigte an, heute noch bei der Staatsanwaltschaft Siegen vorzusprechen, um die Dringlichkeit des Strafantrages erneut zu verdeutlichen. "Wir müssen sonst davon ausgehen, dass Morgenschweis noch ganz andere Angriffe auf die Privatsphäre meiner Mitarbeiterin startet!" Zivilrechtlich will die Stadtverwaltung laut Bürgermeister heute erreichen, dass die STATT-Partei bzw. Morgenschweis solche und ähnliche Aktionen künftig zu unterlassen haben. Hintergrund für die aktuellen Auseinandersetzung ist ein Sorgerechtsstreit zwischen Thomas Morgenschweis und dem städtischen Jugendamt. Auf dem Flugblatt schreibt er, sich für Scheidungskinder zu engagieren.

Der Widerstand bricht los! In allen Landesteilen werden die Väter renitent und sind von der FemJustiz nicht mehr einzuschüchtern! Tiefsten Respekt vor diesem Vater, der sich nichts gefallen lässt! Macht´s ihm nach, ihr und eure Kinder seid im Recht! Nieder mit dieser väter- und kinderfeindlichen Diktatur!


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