Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein Mösenkriecher mit Sinn für's Geschäft

Jan, Monday, 29.05.2006, 03:04 (vor 6552 Tagen) @ Beelzebub

Hallo Beelzebub,

klar, dass es auch Marketingstrategie ist, aber, um bei deinem Beispiel Afrika zu bleiben, es wäre ihm unmöglich öffentlich zu sagen, dass den Afrikanern ?jede Menge fehlt?.
Selbst im umgekehrten Fall, mit Frauen, wäre dies nicht (oder nur bedingt) möglich.

Das ist es, was mich stört.

?Hören Sie sich doch mal ein Gespräch unter Männern an: Da geht es um Autos. Um Fußball. Darum, wie clever man bei seiner letzten Steuererklärung war. Ein Mann will immer zeigen, was für ein toller Kerl er ist. Er hat das beste Auto gekauft, er wohnt im tollsten Viertel der Stadt.?

Solche Worte aus dem Mund von jemanden, der genau weiß, dass er all das hat und der damit nicht angeben muss, weil auch alle anderen wissen, dass er das alles hat. Das ist schon sehr arrogant.
Es zeigt eigentlich, welch armseliges Würstchen er ist.
(Frauenthemen sind ebenfalls nicht ?tiefsinniger? ? warum sagt er das nicht, der Feigling?)

?Es fällt Männern schwer zu sagen: So bin ich halt, und jetzt muss ich damit umgehen.?

Ja, sagt wieder der Richtige.
Frauen sind natürlich gaaaanz anders. Die nehmen sich so, wie sie nun mal sind. Zum Beispiel morgens, im Bad, vorm Spiegel ? nix mit Schminke und so weiter.

Aber hast recht, soll er sich seine Filme in Zukunft mit den Bessermenschen ansehen. Wir sind ihm ja offenbar zu blöd.

Gruß, Jan


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