Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Biologie als Waffe

Robert ⌂, München, Friday, 08.07.2011, 13:15 (vor 4681 Tagen) @ DschinDschin

Was Männer den Frauen voraus haben ist in der Tat die Art der
Fortpflanzung.
Männer können höhere Risiken tragen, weil sie höhere
Fortpflanzungschancen haben. Damit kann sich der männliche Phänotyp

Ich glaub, das ist etwas missverständlich.

Männer, die so "gute Eigenschaften" haben, daß sie sich fortpflanzen können (also ne Frau finden, die mit Ihnen Kinder bekommt), können durch Erhöhung der Anzahl "ihrer Weibchen" mehr Kinder bekommen, als Frauen. Denen nutzt eine Erhöhung der Anzahl "ihrer Männchen" nichts, um mehr Kinder bekommen zu können ;)

Und das ist m.M.n. DER Unterschied zwischen Männern und Frauen, der sich eben auch biologisch niedergeschlagen hat!

schneller auf Umweltveränderungen einstellen, als der weibliche. Darum
sind Männer extremer und Frauen durchschnittlicher. Männer die Väter
werden haben im Schnitt mehr Kinder, als Frauen, die Mütter werden, aber
alle Männer haben im Schnitt weniger Kinder als alle Frauen.

Naja, das stimmt dann, wenn es mehr Männer als Frauen gibt. (Anzahl aller Kinder/Anzahl aller Männer) kann nur dann kleiner als (Anzahl aller Kinder/Anzahl aller Frauen) sein, wenn die Anzahl aller Männer grösser als die Anzahl aller Frauen ist ;)

Was aber m.W. feststellbar ist: es gibt prozentual weniger Männer, die Vater werden, als Frauen die Mutter werden.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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