Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Femokratie News 193-2011 (1)

FemokratieBlog ⌂, Tuesday, 12.07.2011, 17:16 (vor 4710 Tagen)

Damit es nicht zu viele Informationen auf einmal werden, habe ich soeben einen Schnitt gemacht.
--

“Die Zeit” informiert über “Lügen, die man gerne glaubt”
[..]Aus dem “Zeit”-Artikel geht auch hervor, dass solche Falschbeschuldi­gungen zu einer Rate von bis zu einem Viertel an Justizirrtümern führen, bei denen Männer also zum Beispiel für eine Vergewaltigung in den Knast kommen, die sie nie begangen haben. Vor diesem Hintergrund weiß ich nicht, wie Ilse Lenz & Co. es verantworten können, durch manipulative Artikel die Öffentlichkeit (und damit auch Justizbeamte) massiv irrezuführen, was die tatsächliche Rate an Verleumdungen in diesem Bereich angeht.

Blind Date mit dem eigenen Vater
Wenn Eltern sich trennen, verlieren rund 40 Prozent der Kinder den Kon­takt zu einem Elternteil – wie Annelie Simon aus Thüringen. Erst als Er­­wachsene sah die 29-jährige Frau ihren Vater wieder.

Mein Kind gehört mir
Über das elterliche Sorgerecht: Wenn sich Eltern scheiden und sich über das Sorgerecht streiten, wird gezerrt und gezogen, geblockt und gemau­ert nach dem Motto: Mein Kind gehört mir. Es geht um das Umgangs­recht, den Alltagsentscheid und das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Matthias Bax­mann lässt einen Vater und eine Mutter zu Wort kommen, die sich beide bemühen, den Kontakt zum Kind zu pflegen. Sie stehen exemplarisch für einen zermürbenden Kampf um das Kind.

Sieben Minenräumer enthauptet
28 Minenräumer waren am Mittwoch entführt worden. Sieben von ihnen fand man nun tot. Die Taliban streiten jegliche Beteiligung ab. Derweil besucht der neue Pentagonchef Leo Panetta das Land.

• Nicht ein einziges Mal wird das Wort Männer erwähnt. Wären Frauen betroffen gewe­sen, dann hätten diese nicht nur im Titel gestanden, es hätte garantiert auch gehei­ßen, das diese geköpft worden wären, weil sie Frauen waren.

Weiterlesen > http://femokratie.com/femokratie-news-193-2011-1/07-2011/

Weitere Themen:

Richard Dawkins, Sexismus und Privilegien
Jungenbenachteiligung: “Insofern gleichen die Vorstellungen von “Feministen” denen von Rassisten aufs Haar”
Heteros und Prostitution
Wie Politiker Staatsanwälte unter Druck setzen
Aus dem Jahr 1971
Quadriga-Preis für Putin · Ein unwürdiger Preisträger


gesamter Thread:

 

powered by my little forum