Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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FDP Goslar: Berufsverbot für Monika Ebeling – AGENS protestiert

Männerrechtler, Sunday, 28.08.2011, 09:33 (vor 4615 Tagen) @ adler

Also noch ein letztes mal von vorn:

Ramponier' dir mal wegen mir mal bloß nicht dein Nervenkostüm. Dafür sind doch Feministinnen zuständig.

1. Die FDP-MDP Christiane Dingenskirchen, die zugleich Generalsekretärin
des Landesverbandes ist, zu dem auch Goslar gehört, hat auf eine
allgemeine Anfrage von agens zur Männer diskriminierung sich
dahingehend geäußert, dass sie den Zielen von Männerrechtlern positiv
gegnüber stehen würde.

Kost' nix und macht für'n Taler Spaß. Sag' ich gerne auch ein letztes mal noch mal.

Will man nun 1. und 2. zusammenführen, so wäre es ganz spannend, die
FDP-MDP aus 1. mal darüber zu informieren, was in einem Kreisverband gerade
passiert (2.) Schon damit sie später nicht sagen kann, sie habe nichts
gewusst.

Der Ebeling-Fall ging sogar groß durch die Presse. Nichtwissen wäre hier ein Nichtwissenwollen.

Vielleicht braucht sie aber auch nur einen kleinen Motivationsschub, um
sich darüber zumindest zu informieren.

Naiv! In Hintertupfingen kann ein Bube einem Madl gewaltsam eine Sandschaufel wegnehmen, nachdem er fast eine halbe Stunde geduldig auf deren Rückgabe gewartet hat und diese Art von Tanten wüßten sofort darüber Bescheid. So sehe ich das.

Unter "Anworten der Forderungs-Blockierer" lässt z.B. der CSU-Minister
Peter Ramsauer über eines seiner Büros mitteilen:
"Die von Ihnen in einigen Punkten dargelegte Betrachtungsweise zur
geschlechtssensiblen Politikgestaltung habe ich mit Interesse gelesen.
Teile aber Ihre Auffassungen grundsätzlich nicht."

Du sucht 'ne Hintertür, um mir eine reinzusemmeln und zwingst dafür Umstände herbei, die nicht gegeben sind: Er hat mitnichten die entscheidende Frage leichtfertig abschlägig beschieden. Er hat vielmehr ausdrücklich betont, dass er mit den vorangestellten Betrachtungsweisen in der Mail, die zu der postulierten Männerdiskriminierung führen sollen, nicht einverstanden ist. Auf die Frage im Schlußsatz hat er überhaupt nicht geantwortet. Was wiederum mich bestätigt: auf die letzte Frage kann man gar nicht so einfach mit Nein antworten. Jedenfalls nicht, wenn man nicht gerade zum erklärten populistisch-pöbelnden feministischen Fußvolk gehört.

Und zum Schluss: In der Zeit, in der du dich hier kappeln willst, hättest
du locker schon zwei mails an die Frau geschrieben..

Und in der selben Zeit, wo du mir geantwortet hast, hättest du ebenso gut weitere Mails abschicken können. Da ich aber für mich diese Art von "Informationsservice" für Zeitverschwendung halte, kann ich mich für meinen Teil ebenso gut mit dir unterhalten. So einfach ist das.


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