Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Schwarz-weiß

Chato, Sunday, 02.10.2011, 00:31 (vor 4584 Tagen) @ Nur so

Und das ist der Weg, wie du Argumente konterst?

Wie bitte? Welche "Argumente" denn?? Du hattest Mutmaßungen ad hominem, aber nicht eine einzige Begründung oder einen Beleg dafür geliefert.

Komme ich jetzt in deine Feind- und Perversen-Kategorie?

Erstens kann es dir völlig egal sein und zweitens hängt das nicht von mir, sondern bloß von dir selbst ab.

> > Übrigens: Schwarz und weiß sind diskriminierend.

Schwarz und weiß sind ein Kontrast.

Ach wirklich? Was ist denn das wieder für eine Phrasendrescherei? Sie sind füreinander maximal diskriminierend, das heißt sie unterscheiden sich am meisten voneinander. Das nennt man einen Kontrast.

Die Rückführbarkeit eines Begriffes auf die ursprünglich Wurzel des Wortes
entkräftet im übrigen nicht einen Wandel seiner Bedeutung im Sprachgebrauch.

Das Thema war hier nicht gewesen, ob und wie "sich" die Bedeutung von Wörtern wandeln kann (das gibt es auch), sondern daß sie sprachpolizeilich gewandelt WERDEN, welche sozialen Folgen das hat und wie man sich angesichts derartiger Machtanmaßungen am Besten verhalten sollte.

Im Übrigens hat dir der Zeitgenosse dazu bereits alles Nötige geschrieben:

"Wir drehen uns im Kreis. Die Positionen sind ausgetauscht und wiederholen sich. Ich lasse es jetzt gut sein."

Dem schließe ich mich an. Sieh selber zu. Es ist dein Problem, und bestimmt nicht meines.
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Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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