Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kommt darauf an

Flint ⌂, Thursday, 15.12.2011, 07:55 (vor 4509 Tagen) @ Chato
bearbeitet von Flint, Thursday, 15.12.2011, 08:05

Wort und Tat hängen aber zusammen. Wenn sie das nicht tun, handelt es
sich um Propaganda. Q.e.d.

Nein, das stimmt nicht! Wenn ich sage, man solle nicht lügen, ich das aber selbst nicht schaffe, so ist diese Aussage dennoch richtig bzw. mehr richtig als falsch (kommt auf die Situation an), auch wenn sie mit meinen eigenen Taten nicht übereinstimmt. Werde dazu noch einen Artikel hier reinstellen.

"Wahr und unwahr zugleich" ist nicht konservativ, sondern relativistisch.
Dem Relativismus geht es nicht um Wahrheit, sondern um "Nützlichkeit".
Hitler war selbstverständlich Relativist, wie alle Propagandisten, aber
schon deswegen nicht "konservativ".

Habe ich auch nicht behauptet.

Relativisten besitzen grundsätzlich keine "Weltanschauung",
sondern sie bauen sich "was Nützliches" zusammen.

Ich stimme mit deinem Beitrag weitgehend nicht überein. Es ist mir jetzt zu langatmig auf alles gründlich einzugehen. Habe auch keine Lust zu ideologischen Grundsatzdiskussionen. Zum Beispiel darüber was wahr und unwahr bedeutet oder ist, oder wer sich anmaßt, dies für andere bestimmen zu wollen.
Ich bestimme selbst was für mich wahr ist und was nicht. Gleichzeitig bin ich aber keinesfalls ein Relativist, da ich von einer letztendlichen existierenden Wahrheit ausgehe! Es nutzt also nichts, die Relativismus-Keule gegen mich schwingen zu wollen.

Was Konservativ bedeutet habe ich hier zitiert.

Und ich falle auch nicht auf Propaganda herein oder bin durch sie beeinflußbar. Meine konservativen Haltungen sind seit jeher äußerst stabil! Da wird weder Pro- oder Kontrapropaganda etwas dran ändern.

Flint

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