Übersetzung aus dem Buch "Frau. Lehrbuch für Männer" (Kapitel 4.3, 4.4)
4.3 Der Mann und das Nachkommen
...Wenn der Mann eine Frau liebt, entwickelt er eine Bindung zu ihren Kindern. Im Falle einer konfliktreichen Scheidung vergessen manche Männer auch ihre eigenen Kinder, die sie mit der Frau haben. Allerdings existiert eine große Zahl an Vätern, die lange und aufrichtig ihre, durch Frauen und Gerichten weggenommene, Kinder lieben und vergeblich um sie kämpfen.
Daraus können wir schließen, dass der Vaterinstinkt auch nach der Trennung von der Frau erhalten bleibt, was aus biologischer Sicht logisch ist. Je mehr Männchen das Kind lieben, desto mehr Chancen hat es zu überleben.
Da die Entfremdung des Mannes von einem Kind in der heutigen matriarchalen Kultur gesetzlich gefördert wird, ist es schwierig die kulturelle von den instinktiven Komponenten zu trennen. Die Frau hat jedes Recht auf das Kind und rechtliche Möglichkeiten das Kind als Mittel der Erpressung gegen den Mann zu benutzen. Der Mann ist absolut machtlos. Deshalb kann der Mann, trotz väterlicher Liebe, das Kind, das ihm entfremdet und durch die Mutter gegen ihn aufgehetzt wurde, nicht als eigenes empfinden.
So wie ein Geschäftsmann, der sein Werk, was er aufgebaut hat, nicht als Eigen empfinden kann, wenn es ihm weggenommen wurde.
Wenn der Mann stark ist, die Frau ihn liebt und das Kind ein Wunschkind ist, wacht der Vaterinstinkt schon während der Schwangerschaft auf. In dieser Zeit wird die Frau ruhiger, deshalb empfindet er sie als seine Traumfrau und möchte sie und das Kind umsorgen. Und geborene Kinder liebt er und beschäftigt sich gerne mit ihnen. Eine große Anzahl der Kinder ist ein Beweis seines genetischen Potenzials und hohen Ranges in der Hierarchie. Außerdem, je größer die Anzahl der Kinder, desto größer dem Mann untergeordnete und von ihm kontrollierte Gesellschaft, was ihn stärker macht.
Deshalb ist eine ausgewogene Gesellschaft kinderreich. Die Kinder sind hier eine Frage des Stolzes.
In späteren Phasen der Entwicklung des Kindes, als es für Erwachsensein bereit war, fanden früher solche Abläufe dank dem Vaterinstinkt statt: der Vater (der Häuptling) half dem Nachwuchs seine entsprechende Position in der Hierarchie zu finden. Heute benutzen die Frauen diese Besonderheit des Vaterinstinktes, um den Männern, denen die Kinder weggenommen wurden, die fehlende Fürsorge vorzuwerfen: "Was bist du für ein Vater!? Jetzt, wo das Kind groß ist, kommst du erst..." usw.
Wenn jedoch dem Mann das Kind gegen seinen Willen angehängt wurde, z.B. in dem er mit dem Vergewaltigungsvorwurf erpresst wurde oder wegen der Schwangerschaft heiraten musste, wenn das Kind und matriarchaler Staat als Mittel zur Bezwingung des Mannes benutzt wurden, entsteht eine umgekehrte Situation. Der Mann empfindet die Frau und ihr Kind als Problem, Last und Konkurrenz beim Verbrauch seiner Ressourcen. Instinktiv empfindet er das Kind nicht als seins, da in der Urgesellschaft ein Kind garantiert von dem Häuptling war und die Druckausübung durch diesen und der Frau statt fand.
4.4 Die Erziehung des Mannes
...In heutiger unausgewogenen matriarchalen Welt werden die Kinder der beiden Geschlechter gemeinsam erzogen und ausgebildet. Und das fast ausschließlich von Frauen.
Ein Junge, der in dem Matriarchat, schon von klein an unter über ihn dominierenden Frauen (Mutter, Erzieherinnen in der Kinderkrippe und dem Kindergarten, Lehrerinnen in der Schule), oft gar ohne den Vater aufwachen muss, ist ständig der Erniedrigungen und Misshandlungen ausgesetzt, die nach und nach seine männliche Wesen und Aktivität töten. Er wird seiner Geschlechtsidentität beraubt. Wir haben uns schon so daran gewöhnt, dass es nicht mal mehr merken. "Was rennst du wie ein Bekloppter?! Nimm ein Beispiel von Mädchen- sie sitzen ruhig und spielen Puppen. Sie sind lieb und du bist schlecht"
Ziel der Frauen in seinem Umfeld und der Gesellschaft ist den Mann einfacher kontrollieren zu können und seine Urinstinkte des Kriegers und des Jägers, seine Identität zu vernichten. Dies führt unweigerlich zur Unterdrückung der Lebensaktivität, Initiative, Sexualität und anderen Erscheinungen der Lebenskraft. Einfacher gesagt: der Junge bezahlt einen hohen Preis- er wird verstümmelt. Außerdem reagieren die matriarchale Frauen an dem Jungen ihren Männerhass und sexuelle Unzufriedenheit ab. Als Ergebnis der "Erziehung" wird ein moderner Mann zum "wohl erzogenen" passiven Männchen künstlich gesenkten Ranges. Und im erwachsenen Alter wird er von Frauen, im Einklang ihrer Vermehrungsinstinkte, nicht als ein Mann anerkannt, da er sexuell nicht anziehend ist. Dies führt bei ihm zur Senkung der Selbstachtung und die Entwicklung des Minderwertigkeitskomplexes.
Und selbst wenn im Laufe des Lebens so eine unterdrückte Person stark genug sein wird, um sich aufzurichten und Teil der Barrieren weiblicher Erziehung zu durchbrechen, wird diese den Rest der Komplexen und die gewöhnliche Haltung behalten und weiterhin sexuell unattraktiv bleiben.
Jungen mit den starken Alpha-Instinkten, deren Rangpotenzial schwer zu unterdrücken ist, nennt man "schwer erziehbar". Inkompetente, hysterische Frauen, die den Lehrkörper bilden, können für so einen "schwer erziehbaren" aus dem Blickwinkel der Hierarchie nicht autoritär sein. Deshalb kann eine matriarchale Schule kein Wissen solchen Jungen nahe bringen und sie bekommen ungeeignete, minderwertige Ausbildung. Jedoch behalten sie die sexuelle Attraktivität.
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)