Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Übersetzung aus dem Buch "Frau. Lehrbuch für Männer" (Kapitel 4.3, 4.4)

Krankenschwester, Saturday, 25.02.2012, 00:45 (vor 4633 Tagen)
bearbeitet von Krankenschwester, Saturday, 25.02.2012, 00:53

4.3 Der Mann und das Nachkommen
...Wenn der Mann eine Frau liebt, entwickelt er eine Bindung zu ihren Kindern. Im Falle einer konfliktreichen Scheidung vergessen manche Männer auch ihre eigenen Kinder, die sie mit der Frau haben. Allerdings existiert eine große Zahl an Vätern, die lange und aufrichtig ihre, durch Frauen und Gerichten weggenommene, Kinder lieben und vergeblich um sie kämpfen.
Daraus können wir schließen, dass der Vaterinstinkt auch nach der Trennung von der Frau erhalten bleibt, was aus biologischer Sicht logisch ist. Je mehr Männchen das Kind lieben, desto mehr Chancen hat es zu überleben.
Da die Entfremdung des Mannes von einem Kind in der heutigen matriarchalen Kultur gesetzlich gefördert wird, ist es schwierig die kulturelle von den instinktiven Komponenten zu trennen. Die Frau hat jedes Recht auf das Kind und rechtliche Möglichkeiten das Kind als Mittel der Erpressung gegen den Mann zu benutzen. Der Mann ist absolut machtlos. Deshalb kann der Mann, trotz väterlicher Liebe, das Kind, das ihm entfremdet und durch die Mutter gegen ihn aufgehetzt wurde, nicht als eigenes empfinden.
So wie ein Geschäftsmann, der sein Werk, was er aufgebaut hat, nicht als Eigen empfinden kann, wenn es ihm weggenommen wurde.
Wenn der Mann stark ist, die Frau ihn liebt und das Kind ein Wunschkind ist, wacht der Vaterinstinkt schon während der Schwangerschaft auf. In dieser Zeit wird die Frau ruhiger, deshalb empfindet er sie als seine Traumfrau und möchte sie und das Kind umsorgen. Und geborene Kinder liebt er und beschäftigt sich gerne mit ihnen. Eine große Anzahl der Kinder ist ein Beweis seines genetischen Potenzials und hohen Ranges in der Hierarchie. Außerdem, je größer die Anzahl der Kinder, desto größer dem Mann untergeordnete und von ihm kontrollierte Gesellschaft, was ihn stärker macht.
Deshalb ist eine ausgewogene Gesellschaft kinderreich. Die Kinder sind hier eine Frage des Stolzes.
In späteren Phasen der Entwicklung des Kindes, als es für Erwachsensein bereit war, fanden früher solche Abläufe dank dem Vaterinstinkt statt: der Vater (der Häuptling) half dem Nachwuchs seine entsprechende Position in der Hierarchie zu finden. Heute benutzen die Frauen diese Besonderheit des Vaterinstinktes, um den Männern, denen die Kinder weggenommen wurden, die fehlende Fürsorge vorzuwerfen: "Was bist du für ein Vater!? Jetzt, wo das Kind groß ist, kommst du erst..." usw.

Wenn jedoch dem Mann das Kind gegen seinen Willen angehängt wurde, z.B. in dem er mit dem Vergewaltigungsvorwurf erpresst wurde oder wegen der Schwangerschaft heiraten musste, wenn das Kind und matriarchaler Staat als Mittel zur Bezwingung des Mannes benutzt wurden, entsteht eine umgekehrte Situation. Der Mann empfindet die Frau und ihr Kind als Problem, Last und Konkurrenz beim Verbrauch seiner Ressourcen. Instinktiv empfindet er das Kind nicht als seins, da in der Urgesellschaft ein Kind garantiert von dem Häuptling war und die Druckausübung durch diesen und der Frau statt fand.

4.4 Die Erziehung des Mannes
...In heutiger unausgewogenen matriarchalen Welt werden die Kinder der beiden Geschlechter gemeinsam erzogen und ausgebildet. Und das fast ausschließlich von Frauen.
Ein Junge, der in dem Matriarchat, schon von klein an unter über ihn dominierenden Frauen (Mutter, Erzieherinnen in der Kinderkrippe und dem Kindergarten, Lehrerinnen in der Schule), oft gar ohne den Vater aufwachen muss, ist ständig der Erniedrigungen und Misshandlungen ausgesetzt, die nach und nach seine männliche Wesen und Aktivität töten. Er wird seiner Geschlechtsidentität beraubt. Wir haben uns schon so daran gewöhnt, dass es nicht mal mehr merken. "Was rennst du wie ein Bekloppter?! Nimm ein Beispiel von Mädchen- sie sitzen ruhig und spielen Puppen. Sie sind lieb und du bist schlecht"
Ziel der Frauen in seinem Umfeld und der Gesellschaft ist den Mann einfacher kontrollieren zu können und seine Urinstinkte des Kriegers und des Jägers, seine Identität zu vernichten. Dies führt unweigerlich zur Unterdrückung der Lebensaktivität, Initiative, Sexualität und anderen Erscheinungen der Lebenskraft. Einfacher gesagt: der Junge bezahlt einen hohen Preis- er wird verstümmelt. Außerdem reagieren die matriarchale Frauen an dem Jungen ihren Männerhass und sexuelle Unzufriedenheit ab. Als Ergebnis der "Erziehung" wird ein moderner Mann zum "wohl erzogenen" passiven Männchen künstlich gesenkten Ranges. Und im erwachsenen Alter wird er von Frauen, im Einklang ihrer Vermehrungsinstinkte, nicht als ein Mann anerkannt, da er sexuell nicht anziehend ist. Dies führt bei ihm zur Senkung der Selbstachtung und die Entwicklung des Minderwertigkeitskomplexes.
Und selbst wenn im Laufe des Lebens so eine unterdrückte Person stark genug sein wird, um sich aufzurichten und Teil der Barrieren weiblicher Erziehung zu durchbrechen, wird diese den Rest der Komplexen und die gewöhnliche Haltung behalten und weiterhin sexuell unattraktiv bleiben.
Jungen mit den starken Alpha-Instinkten, deren Rangpotenzial schwer zu unterdrücken ist, nennt man "schwer erziehbar". Inkompetente, hysterische Frauen, die den Lehrkörper bilden, können für so einen "schwer erziehbaren" aus dem Blickwinkel der Hierarchie nicht autoritär sein. Deshalb kann eine matriarchale Schule kein Wissen solchen Jungen nahe bringen und sie bekommen ungeeignete, minderwertige Ausbildung. Jedoch behalten sie die sexuelle Attraktivität.
...

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

4.5 Der Verrat der Mutter am Sohn

Krankenschwester, Saturday, 25.02.2012, 14:00 (vor 4632 Tagen) @ Krankenschwester

...Überwiegend erzieht die Mutter ihren Sohn nach dem Muster "Du bist doch ein Mann, du musst...". Musst sich um die Frau kümmern. Um die Kinder. Musst sie versorgen. Musst sie lieben. Musst ihr vertrauen. Musst ihr dankbar sein und sich um die Kinder kümmern, auch wenn es nicht deine sind. Musst bei der Scheidung alles der Frau überlassen. Musst...Musst... Musst... Und der Junge glaubt seiner geliebten Mutter. Er muss doch ein richtiger Mann werden! Und er ist sehr stolz von ihr so genannt zu werden, wenn er für sie etwas getan hat.
Fast nie bringt eine Mutter ihrem Sohn die eigene Interessen zu vertreten bei. Im Gegenteil, wenn er ein Bonbon nimmt, bekommt er die Strafe- "was soll später aus dir werden!". Und im Konflikt mit dem Mädchen wird er, trotz dass er im Recht ist, auch bestraft- "du bist doch ein Mann, du musst nachgeben!"
Und nie bringt sie ihm bei, den gesunden Menschenverstand bei der Beurteilung des eigenen und fremden Handelns zu benutzen. Der Vater, der Pantoffelheld (wenn den überhaupt noch gibt) wiederholt die Mutter und droht mit Züchtigung, wenn er vom Fußballspiel im TV durch Mutters Gekreische abgelenkt wird, weil der Sohnemann die Mutters Worte in Frage stellt. So wird dem Sohn die Unfähigkeit die eigene Interessen zu vertreten anerzogen, und er wird zu einem blinden und bequemen Werkzeug der Frau-Herrscherin, die er als höchstes Wesen anzuerkennen und ihr funktionierender Fortsatz zu sein hat. Den Sohn erziehen nicht die Häuptlinge, sondern Niedrigrangige.
Die Mutter, wohl wissend, dass eine andere Frau ihren Sohn benutzen wird, bereitet ihn a priori für eine diese unbekannte Frau vor. Das heißt, die Frauensolidarität ist für die Mutter wichtiger als Interessen des eigenen Kindes. Die Mutter verrät ihren Sohn- ihr ist die Gefahr bewusst, jedoch warnt sie ihn nicht, sondern setzt ihn dieser aus.

Warum passiert das? Dafür gibt es zwei Gründe:

1. Wegen der Solidarität, die mit der kriminellen vergleichbar ist. Wenn die Mutter dem Sohn die Augen auf Methoden der Kontrolle der Frauen öffnet und ihn zu einem selbstständigen, eigene Interessen vertretenden Mann erzieht, verliert sie dadurch selbst einen Löwenanteil der Kontrolle über ihn. Es ist einfacher für sie ihn zu einem Sklaven zu erziehen und später ihn mit seiner neuen Herrscherin zu teilen. Außerdem behält sie die Regierung über den eigenen Mann und den Kindesvater.

2. Frauen können aufrichtig daran glauben, dass ein Mann nur dann glücklich sein kann, wenn er benutzt und regiert wird. Sehr bequeme Position, die zur Neutralisation des Beschützerinstinktes und des Gewissens führt. Und die Mütter denken dabei, dass sie die Söhne richtig erziehen. Es gibt zwar im Nachhinein die seltene Situationen, die matriarchale Psychologen-Spezialisten als Mutter-Eifersucht interpretieren. Und zwar sind es die Situationen, wo die Mutter ihren Verrat erkennt und versucht sich gegen den Missbrauch ihres Sohnes, den eine andere Frau ehelich verübt, zu stellen. Das kommt meist zu spät, da der Sohn sich seiner Frau schon längst unterworfen hatte. Sehr selten sind die Fälle, in denen die Mütter versuchen die ganze Spielstrategien der Frauen offen zu legen. Öfter gefällt es den Müttern nicht, wenn ihre Söhne sich von der Frauenknetschaft befreit haben, deshalb drängen sie sie zur erneuten Heirat: "Mit dir ist es schwer, dich kann man nicht bändigen, du musst wieder heiraten". Und auch wenn die Ehefrau ihn seelisch und materiell ruiniert, wird sie die Beziehung zu ihr aufrecht erhalten und versuchen ihren Sohn zu dieser Frau zurück zu führen.

In einzelnen Fällen lehren die Mütter ihre Söhne für seine eigene Interessen, auch in Beziehungen mit den Frauen, zu leben.
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(Ambrose Gwinnet Bierce)

Die arme Mama war bestimmt überfordert und hat alles nur "gut gemeint" ... ^^ (nT)

Swen, Saturday, 25.02.2012, 14:22 (vor 4632 Tagen) @ Krankenschwester

- kein Text -

4.5 Der Verrat der Mutter am Sohn

FTD, Saturday, 25.02.2012, 17:07 (vor 4632 Tagen) @ Krankenschwester

@ Krankenschwester

100% Zustimmung, für die Erkenntnisse, die du auf einer 1/2 Seite beschreibst, hab ich Depp fast 10 Jahre gebraucht

4.5 Der Verrat der Mutter am Sohn

Krankenschwester, Saturday, 25.02.2012, 18:11 (vor 4632 Tagen) @ FTD

für die Erkenntnisse, die du auf einer 1/2 Seite
beschreibst

Ich übersetze nur.
Manche Sachen erscheinen mir erst durch dieses Buch klarer.

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