Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Alexander Roslin 2012-04-22 20:19 (Politik)

Mus Lim ⌂, Sunday, 29.04.2012, 02:47 (vor 4379 Tagen) @ Mus Lim

Kinder zu zeugen mit einer Frau, die real als Kinderbesitzerin behandelt wird, heißt, Leibeigenschaft zu riskieren.

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Das Mittel der linken Männerrechtler um Arne Hoffmann und Wolfgang Wenger besteht darin, an die Feministinnen zu appellieren, doch etwas "Emphatie für männliche Belange" aufzubringen.

Das ist wie die verzweifelte Hoffnung des schwarzen Sklaven, sein weißer Herr möge ihn doch etwas anständiger behandeln.

Es spielt dabei keine Rolle, ob eine Mehrheit von Frauen die Möglichkeiten, die das femizentrische System ihnen an die Hand gibt, auch nutzt oder ob das nur eine Minderheit tut.

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Die Überzeugung unter linken Männerrechtlern ist: Der Feminismus ist im Grunde gut und historisch gerechtfertigt.

Tatsache ist, dass JEDE Frau so handeln könnte und auch noch die dysfunkionalste Frau vom femizentrischen System und seinen Organen (Polizei, Jugendamt, Familiengerichte) bei Verfolg ihrer Interessen gegenüber dem Mann unterstützt wird, denn das Dogma "Männer sind böse unterdrückerische Täter - Frauen ihre unschuldigen und arglosen Opfer" ist mittlerweile durchgesetzt, wird tagtäglich von den Massenmedien gepredigt und mit Beispielen "belegt".

Ausgegrenzte Väter, abgezockte Ehemänner, betrogen und zu Zahleseln degradiert - sie kommen kaum vor in den Massenmedien.

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Man wird den Eindruck nicht los, dass die ausgegrenzte Väter und abgezockte Ehemänner von den Vertretern der Linken Männerbewegung für das Linsengericht von ein paar männlichen Gleichstellungsbeauftragten, die sich auch am Futtertrog staatlicher Subvention laben dürfen, verkauft werden.

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