Eine totale Katastrophe sind die heutigen Weiber in der Justiz.
Rechtsbruch ist da ABSOLUT der Normalfall."
Wie wahr.
Im Rest des Artikels stand dann aber noch:
Klugen Weibern Hindernisse in den Weg zu legen ist genauso absurd, wie dummen Männern den Weg zu Ausbildungszweigen zu bahnen, denen sie nicht gewachsen sind. JEDE/R nach seinen Neigungen und Fähigkeiten! Das verstehe ich in diesem Zusammenhang unter GLEICHBERECHTIGUNG und das HEISST(!) Gleichberechtigung nach geltendem Recht. Ein Recht, das heute mit tatkräftiger Unterstützung einer femifizierten und damit bekloppten Männermafia total femiverbogen ist.
Da frag ich mich: wie paßt das zusammen?
Weiber sind nunmal einfach doof. Ach die schlauesten unter ihnen.
Ich zitiere mal kurz Schopenhauer (nein, dabei redet der gar nicht von Weibern):
§. 257.
Wie die zahlreichste Bibliothek, wenn ungeordnet, nicht so viel Nutzen schafft, als eine sehr mäßige, aber wohlgeordnete; eben so ist die größte Menge von Kenntnissen, wenn nicht eigenes Denken sie durchgearbeitet hat, viel weniger werth, als eine weit geringere, die aber vielfältig durchdacht worden. Denn erst durch das allseitige Kombiniren Dessen, was man weiß, durch das Vergleichen jeder Wahrheit mit jeder andern, eignet man sein eigenes Wissen sich vollständig an und bekommt es in seine Gewalt. Durchdenken kann man nur was man weiß; daher man etwas lernen soll: aber man weiß auch nur, was man durchdacht hat.
Nun aber kann man sich zwar willkürlich appliciren auf Lesen und Lernen; auf das Denken hingegen eigentlich nicht. Dieses nämlich muß, wie das Feuer durch einen Luftzug, angefacht und unterhalten werden durch irgend ein Interesse am Gegenstande desselben; welches entweder ein rein objektives, oder aber bloß ein subjektives seyn mag. Das letztere ist allein bei unsern persönlichen Angelegenheiten vorhanden; das erstere aber nur für die von Natur denkenden Köpfe, denen das Denken so natürlich ist, wie das Athmen, welche aber sehr selten sind. Daher ist es mit den meisten Gelehrten so wenig.
§. 258.
Die Verschiedenheit zwischen der Wirkung, welche das Selbstdenken, und der, welche das Lesen auf den Geist hat, ist unglaublich groß; daher sie die ursprüngliche Verschiedenheit der Köpfe, vermöge welcher man zum Einen, oder zum Andern getrieben wird, noch immerfort vergrößert. Das Lesen nämlich zwingt dem Geiste Gedanken auf, die der Richtung und Stimmung, welche er für den Augenblick hat, so fremd und heterogen sind, wie das Petschaft dem Lack, welchem es sein Siegel aufdrückt. Der Geist erleidet dabei totalen Zwang von außen, jetzt Dies, oder Jenes zu denken, wozu er soeben gar keinen Trieb, noch Stimmung hat. – Hingegen beim Selbstdenken folgt er seinem selbsteigenen Triebe, wie diesen für den Augenblick entweder die äußere Umgebung, oder irgend eine Erinnerung näher bestimmt hat. Die anschauliche Umgebung nämlich dringt dem Geiste nicht einen bestimmten Gedanken auf, wie das Lesen; sondern giebt ihm bloß Stoff und Anlaß zu denken was seiner Natur und gegenwärtigen Stimmung gemäß ist. – Daher nun nimmt das viele Lesen dem Geiste alle Elasticität; wie ein fortdauernd drückendes Gewicht sie einer Springfeder nimmt. Dies ist der Grund, warum die Gelehrsamkeit die meisten Menschen noch geistloser und einfältiger macht, als sie schon von Natur sind.
Nun stelle man sich das intelligenteste Weib vor. Durch welchen "Luftzug" wird ihr "Feuer" angetrieben? Wofür hat ein Weib irgendein Interesse? Allein daran, einen Mann zu manipulieren oder ihre Geltungssucht zu befriedigen. Und darin kann sie es wohl zur Meisterschaft bringen. Aber sonst? Null. Was nützt die beste Intelligenz, wenn der Luftzug nicht stimmt? Weiber sind net ganz dicht. Das ist das Problem.
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