Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Eine Frau wurde besonders schlimm getroffen. (Gewalt)

Meldung, Wednesday, 23.05.2012, 00:13 (vor 4365 Tagen)

Mieter bewirft Musikkapelle mit Fäkalien

Weil sich ein 28-Jähriger durch eine Musikkapelle auf der Straße belästigt fühlte, kippte er einen Eimer mit Fäkalien aus seiner Wohnung auf die Musiker. Eine Frau wurde besonders schlimm getroffen.

Ekelerregend ist das, was ein Anwohner in Alsdorf bei Aachen anstellte. Während eine Musikgruppe im Rahmen eines Festes an den Wohnhäusern vorbeizog und spielte, schüttete der Mieter aus dem Dachfenster seiner Mansardenwohnung einen Eimer mit Fäkalien aus.

Die Masse spritzte vom Dach und landete direkt auf einer Musikerin, der umgehend übel wurde. Der Gestank aus einer Mischung von Dung und Fäkalien war so schlimm, dass die Musik verstummte und der Aufzug an dieser Stelle stoppte. Musiker und zuschauende Anwohner hatten Würgereiz.

Mann leugnete Tat zunächst

Auch den Polizisten, die am Ort des Geschehens eintrafen, wurde speiübel, als sie die Wohnung des 28-jährigen Mannes betraten. Nach erstem Leugnen gab er die Tat schließlich zu. Er habe sich durch die Musikdarbietung gestört gefühlt, erklärte der Mann den Grund seiner Tat.

Die Beamten leiteten gegen ihn ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung ein. Neben der betroffenen Musikerin wurden auch weitere Mitglieder der Kapelle und Anwohner in Mitleidenschaft gezogen. Darüber hinaus trafen die Fäkalien Musikinstrumente und ein geparktes Auto.

Die Polizei verzichtete aus gutem Grund auf die Sicherstellung des Beweismittels. Die Feuerwehr reinigte später den Bürgersteig. Erst am Nachmittag roch es wieder normal an der Stelle des Vorfalls.

http://www.welt.de/regionales/koeln/article106360201/Mieter-bewirft-Musikkapelle-mit-Faekalien.html#disqus_thread


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