Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Holger, Tuesday, 29.05.2012, 21:06 (vor 4349 Tagen) @ tschööpiraten
bearbeitet von Holger, Tuesday, 29.05.2012, 21:12

Die Joden und das Geld- eine neidvoll kolportierte Geschichte, besonders in D.
Dabei sind sie wohl die Einzigen, die wirklich etwas davon verstehen. Brave Teutsche wie ich jedenfalls nicht, sonst hätte ich mich nicht so lange auf die Staatin und ihre 'Demokrattie' verlassen.
Allerdings werden sie noch getoppt von Chinesen: nirgendwo auf der Welt ist die Wirtschaft so in ihren Händen wie in Asien, weshalb dumme Hungerleider regelmäßig Progrome veranstalten wie in Singapur und Indonesien in den Sechzigern. Einsamer Gewinner: Chinesen.

Es lohnt sich, von Ex- Sozialisten zu lernen, wenn es um Wirtschaft geht.
So ist es für den Unbeleckten, aber Wissensdurstigen ein direkter Weg zu Ludwig von Mises, einen revolutionären Ökonomen, der sich lediglich schlichter und von jedermann nachvollziehbarer Tatsachen bedient.
Mit dem Miserere der EUSSR ist er wieder etwas ins Blickfeld gerückt mit seiner Binsenweisheit, daß man Geld, das man nicht hat, nicht ausgeben kann und ein Kredit nur gegen eine echte Sicherheit gegeben werden kann- aller hochintelligenter Bedruckerei bunter Papierschnitzel zum Trotz, wie es derzeit der letzte Schrei ist.

Wir stehen vor dem Ruin eines ganzen Weltsystrems, von dem der Femi- Genderismus nur ein winziger Teil ist, wenn auch exemplarisch für die ganze ökonomisch- moralische Verluderung- Ökonomie und Gesellschaft sind untrennbar verbunden. Auch eine Binsenweisheit.

Provokantes Fakt: 1914 wurde unter dem Menetekel eines kommenden Weltkrieges von den maßgeblichen europäischen Staaten die Bindung der Währung an Gold aufgegeben und der Papierstandard eingeführt. Nur mit in beliebigen Mengen produzierbarem 'Geld' der Nationalbanken war es überhaupt möglich, dieses Gemetzel zu finanzieren!
"Gold gab ich für Eisen"- eine Elegie des immerhin damals nach der Niederlage noch erkennenden Bürgers. Man sollte sich in D der Zeiten in den Zwanzigern erinnern, als ein Brot 10 Mrd kostete als direkte Folge des schuldenfinanzierten Krieges.
Brutalokapitalismus mit echtem Tauschwert- dem Gold nämlich, hätte diesen Alptraum verhindert, weil unbezahlbar! Wer hätte es gedacht!
Vielleicht kann mir der eine oder andere zustimmen: der 'allmächtige Staat'- ist er nicht die Grundlage allen Übels?

Da ja keine Sau mehr Bücher liest, bin ich auf kostbare Tips angewiesen, wenn mal was Gescheites auch im Netz steht.
Es hat geklappt:
Zur Einführung ins Thema empfehle ich einen ausgezeichneten Artikel aus der WiWo
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/ludwig-von-mises-der-unbeugsame-visionaer/6504244...

Für die Durstigen alten Schlages gibt es als pdf das Hauptwerk von Mises:

http://docs.mises.de/Mises/Mises_Nationaloekonomie.pdf

Empfehle unbedingt Sicherung.
Man kann mit Gewißheit damit rechnen, daß in absehbarer Zeit derlei nicht mehr einsehbar ist.
Rülps! Ein Prost auf die Piratten, die gerade von linksgrünen (an dieser Stelle schlug der Zensor zu) übernommen werden!


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