Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was www.frauengewalt.de.vu seit Jahren anprangert ..... (statistisch 3 Kindesmorde/Woche)! (Gewalt)

Yussuf K @, Ankara, Wednesday, 30.05.2012, 10:26 (vor 4357 Tagen)

Im Durchschnitt drei tote Kinder pro Woche nach Gewalttaten

Kevin in Bremen, Chantal in Hamburg oder Lea Sophie in Schwerin: Immer wieder werden Kinder Opfer von Gewalt und Verwahrlosung. Kinderschützer kritisieren, die Politik tue zu wenig dagegen.

"Jedes betroffene Kind ist eines zu viel"
Jede Woche sterben in Deutschland im Schnitt drei Kinder durch Gewalt oder Vernachlässigung. Insgesamt seien im vergangenen Jahr auf diese Weise 146 Kinder unter 14 Jahren ums Leben gekommen, sagte der Chef des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke. Damit sei diese Zahl zwar im Vergleich zu 2010 um ein Fünftel gesunken. Ziercke mahnte aber: "Jedes betroffene Kind ist eines zu viel. Jeder Fall von Gewalt an Kindern ist eine Tragödie." 114 getötete Kinder waren sogar jünger als sechs Jahre.

Aktueller Fall in Baden-Württemberg
Erst am Montag (28. Mai) war ein weiterer Fall bekanntgeworden: In Baden-Württemberg starb ein Mädchen wenige Tage vor seinem zweiten Geburtstag. Das Kind sowie ihre zwei Geschwister hatten die gesamte Nacht zum Pfingstsonntag und auch den Morgen alleine in der Wohnung verbracht. Als die Mutter nach Hause kam, war das Mädchen nach Polizeiangaben tot. Die Ursache ist noch nicht erklärt. Nach Angaben der Ermittler war das Kleinkind aber in einem verwahrlosten Zustand - die alleinerziehende Mutter sitzt in Untersuchungshaft.

Bessere Ausstattung der Jugendämter gefordert
Die Koblenzer Pädagogik-Professorin Kathinka Beckmann forderte, die Jugendämter finanziell besser auszustatten. "Das Budget richtete sich manchmal eben nicht danach, was die Kinder, die Familien vor Ort brauchen. Sondern das Budget richtet sich nach dem, was die kommunale Haushaltslage insgesamt überhaupt noch hergeben kann", kritisierte sie. Die Folge sei, dass Kinder manchmal in Strukturen blieben, die schädlich und sogar tödlich sein könnten.

Einheitliche Standards fehlen
Der Vorsitzende der Deutschen Kinderhilfe, Georg Ehrmann, kritisierte, dass die 600 Jugendämter in Deutschland unterschiedlich arbeiteten. Es gebe keine einheitlichen Standards: "Es ist vollkommen unterschiedlich geregelt in München oder in Berlin oder in Bremen, wie Jugendhilfe funktioniert. So hängt es letztendlich vom Geburtsort eines Kindes ab, ob es gute Überlebenschancen hat wie in München, die Fach- und Diagnosestandards eingeführt haben, oder ob es geringe Überlebenschancen hat wie in Hamburg oder in Berlin, wo diese Standards nicht gegeben sind." Das System müsse reformiert werden.

200 getötete Kinder pro Jahr
Wie Ziercke weiter ausführte, verzeichnet die Statistik für das vergangene Jahr 72 Kinder unter 14 Jahren, die Opfer eines versuchten Mordes oder versuchten Totschlags wurden - das sind rund ein Viertel mehr als im Jahr davor. Seit 2002 wurden insgesamt 1935 Kinder vorsätzlich oder fahrlässig getötet: "Das heißt, im Durchschnitt kamen in Deutschland jährlich knapp 200 Kinder gewaltsam ums Leben."

Sexueller Missbrauch nimmt weiter zu
Die in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasste Zahl der körperlichen Misshandlung von Kindern ging im Jahresvergleich um sechs Prozent auf rund 4100 zurück - das waren also immer noch durchschnittlich elf Kinder pro Tag. Dagegen nahm der sexuelle Missbrauch von Kindern um knapp vier Prozent zu. "Über 14.000 Kinder wurden Opfer eines sexuellen Missbrauchs", sagte Ziercke. Zudem wurden 2011 täglich 17 Fälle im Bereich der Kinderpornografie gezählt. Die Statistik erfasst nur die Taten, die auch angezeigt werden. Das Dunkelfeld sei wesentlich größer, sagte der BKA-Chef.

http://eltern.t-online.de/im-durchschnitt-drei-tote-kinder-pro-woche-nach-gewalttaten-/id_56785434/index

Das zu brauche ich keine Kriminalstatistik von den Verwalter des Todes, um zu wissen, dass jede Woche wieder Kinder durch ihre Mütter geschächtet werden. Das ist doch hier in Deutschland mittlerweile ein normaler Zustand. Ganz kurz wird in den Medien Entsetzen geheuchelt und die Politik interessiert sich nicht dafür. Die feministisch unterwanderte Justiz sorgt schon dafür, dass den Mordsweibern der Spass nicht vergeht. So ist das hier in Deutschland ....

Interessant ist die Feststellung, dass Kinder im SPD-regierten Berlin u. Hamburg "geringe Überlebenschancen" haben. Gleichwohl nimmt der BKA-Chef ein heißes Eisen wieder einmal nicht in die Hand und so lässt er lapidar schreiben: "....dass Kinder manchmal in Strukturen blieben, die schädlich und sogar tödlich sein könnten." Ja ihr lieben Mütter, damit seid zweifelsfrei ihr gemeint. Ihr seid die Mordsweiber! Väter sind ja längst aus der Alltagssorge der Kinder raus und als OnlyUnterhaltszahler bestraft. Somit entfällt dieser natürliche Schutz für Kinder vor solchen Mordsweibern und die Killerinnen haben mit Unterstützung der Frauenhäuser und Frauenbeauftragten, unter dem Motto "Männer sind Täter, Frauen die Opfer", freie Hand beim Kindesmord.

WWW.FRAUENGEWALT.DE.VU

STOPPT DIESE MORDSWEIBER! DIE POLITIK & JUSTIZ IST IGNORANT, FEMINISTISCH UND SCHÜTZT DIE MÖRDERINNEN!


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