Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Frau im Feminismus: ohne Antidepressiva geht es nicht (Frauen)

Sichselbstabschaffer, Wednesday, 30.05.2012, 11:45 (vor 4358 Tagen) @ Red Snapper

In feministisch geprägten Ländern wie den USA ist der Gebrauch von
Antidepressiva für Frauen fast schon der Normalfall.
Anders lässt sich das Leben wohl kaum ertragen.

Das stimmt.
Was die nehmen, sind sog. Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. Das ist ein schwerer Eingriff in den Gehirnstoffwechsel. Die Symptome sind stark herabgesetzte Hemmschwelle, stark erhöhte Impulsivität, Herabsetzung der Aktivität in der Großhirnrinde (Zombiemodus), psychotische Zustände und erhöhte körperliche Energie.

So kommt es, daß es ihnen in einem Moment noch gut geht, und im nächsten bringen sie ihre Kinder in der Badewanne um. Bei diesen Taten handelt es sich nicht um lang vorher geplante Taten, sondern sie befinden sich wirklich in einer chemisch erzeugten Ausnahmesituation und können wirklich nichts dafür.

So ziemlich alle school shootings waren unter dem Einfluß eines Drogencocktails aus diesen und weiteren, legalen konzernhergestellten Substanzen geschehen.

Die Folgen sind für das Individuum völlig unvorhersehbar und man stellt es als Randphänomen dar - oder berichtet gar nicht erst darüber, die Statistik spricht aber eine ganz andere Sprache. Ein nicht unerheblicher Prozentsatz wird durch diese Drogen in einem gewalttätigen Zustand gehalten, was sich meistens in einem Selbstmord entlädt.

Die Frauen und Männer, die diese Massenmorde unter diesem Einfluß in Schulen oder an ihren eigenen Kindern begehen, können in dem Moment wirklich nichts dafür. Zombiemodus eben.

So wie hier: Miami: "Zombie" frisst das Gesicht eines Anderen, knurrt und beißt (kein Witz), musste von der Polizei erschossen werden

Dem medizinischen Establishment ist das alles bekannt. Es war ja bis jetzt sehr profitabel. Immerhin stehen über 100 Millionen Amerikaner unter den schweren konzernvertriebenen und erlaubten, linzenzierten Drogen, oft auf Heroin und Kokain-Basis, das man eigens zu diesem Zweck in Afghanistan und Südamerika anbauen lässt.

Der Otto-normalo wiederum bildet sich ein, daß diese Menschen einfach nur böse seien und sähe es gern, daß sie noch mehr unter Zwangsmedikation (inklusive ihm selbst) gestellt werden. Demnächst ohne jemanden zu fragen am besten über die Trinkwasserversorgung.

So wird das natürlich nix. Dann muß man sich nicht wundern, wenn die eigenen Kinder so präemptiv unter Drogen gesetzt drauf gehen.


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