Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Gewaltschutzgesetz und die Parallele von Frauen und Kindern (Gewalt)

Torsten, Saturday, 09.06.2012, 22:10 (vor 4346 Tagen) @ MannPassAuf

Vielleicht gehörst du auch zu denen, die das Gewaltschutzgesetz
bejubeln.

Nein! Es ist ein Privileg an Frauen! Ich verachte alles, worüber man zuerst seine Unschuld beweisen muss! Das sollte für eine zivilisierte Gesellschaft immer eine Unzumutbarkeit sein!

Wir wissen aber, welchem Ziel es dient: Nicht in erster Linie,
Frauen zu schützen, sondern um Männer zu demütigen. Es ist ein weiteres
Instrument zur Schwächung des Patriarchats.

Ich lebe in einer feministischen Welt! Ein Patriachat habe ich nie erlebt! Ich sehe nur, wie alles zerfällt. Nichts mehr hat bestand! Ich erlebe nur immer wieder, wie Entscheidung von Frauen Unglück für die Nächsten bedeutet. Ich habe mit der Auslebung der Macht von Frauen, und das von Kleinauf, nichts Positives dadurch erlebt!
Ich teile die Meinung von Dir, um bildlich mal zu sein, dass man die Macht an erwachsene Kinder gegeben hat. Man hat zusammen das Lied „Kinder an die Macht“ von Herbert Grönemeyer gesungen, dabei geschunkelt und davon geträumt, dass an dem Text wirklich was dran sein könne. Dabei hat man die vorhandene Unreife und ihre Inkompetenz beim Träumen komplett vernachlässigt. Man hat völlig übersehen, dass man bei dieser Träumerei ein surreales romantisches Bild über eine Bevölkerungsgruppe darstellt, die sie real nicht sind!
Ich habe als Kind erlebt, wie Lehrerinnen unfähiger waren als Lehrer. Ich erlebe jetzt als Erwachsener, dass Väter mehr Kompetenz inne haben und dadurch an die Kinder mehr zu vermitteln wissen als Mütter. In einer so schönen Verspieltheit ihr Wissen an die Kinder vermitteln können, was einer Frau grundsätzlich fremd zu erscheinen scheint!

Als die deutsche Schule unter Männerhand geführt wurde, war es ein Exportschlager. Heute unter Frauenhand ein weltweites PISA-Vorbild, wie es nicht geht!

Heute ist Samstag! Ich sah viele Väter mit ihren Kindern unterwegs. Vermutlich viele abservierte Väter, denn Müttern waren nicht dabei. Diese absolute Konzentration an das Kind kenne ich grundsätzlich von Müttern nicht. Wie sie ihre Kinder studieren. Alles, jede Kleinigkeit interessiert die Väter. Es ist erschreckend, wenn man mitbekommt, dass die Väter, die nur jedes zweite Wochenende die Kinder haben, die Schwächen und Stärken der Kinder besser wissen als die Mütter, die angeblich rund um die Uhr betreuen würden!
Es ist erschreckend, wie man in verschiedenen Haushalten erlebt, dass die Mütter mit ihren Kinderwochenenden weniger mit ihren Kindern was zu unternehmen wissen, wie die Väter! Ausreden gibt es dafür unzählige! Ändern aber nichts an der Tatsache!
Mir gehen die Gespräche mit Frauen auf den Nerv! Sie fragen nach, wollen aber nur eine Bestätigung für eine Entscheidung, die sie schon vor dem Gespräch getroffen haben! Danach folgen die zu erwartende Konsequenzen und dann soll man ihnen helfen.
Mir geht es auf die Nerven immer wieder zu einer Frau zu sagen: Ich habe Dir gesagt, worauf Du aufpassen musst, dass das Haus nicht abbrennt. Jetzt liegt es in Schutt und Asche da und jetzt willst Du auf mich hören, wo man nicht mehr helfen kann!

Ich erlebe von Frauen nur eine egoistische Gier ohne Verstand und Vernunft. Dabei einfallsreich, diese Tatsache zu untergraben.

Ich habe selten erlebt, wie eine Frau aug gute Ratschläge gehört hat, egal ob von mir oder jemanden anderem, dass ich eine Prügelstrafe für Frauen nichts dagegen hätte! Bei ihnen scheint es manchmal die einzige Lösung zu sein, um Vernunft durchzusetzen zu können!

Das kenne ich bei Kindern nicht.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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