Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Noch einer, übel (Allgemein)

Sachse, Saturday, 28.07.2012, 00:21 (vor 4284 Tagen) @ Oliver

Der Folgende zeigt schön die Friedfertigkeit dieser Hasspredigerin

Meine (ungehaltene) Rede für das Antifeministentreffen in der Schweiz 2011

von Isquierda @ 2011-06-28 – 20:44:42

Tach!

Antifeminismus ist Sexismus und Sexisten sind Idioten. Was ihr mir zu sagen habt, interessiert mich einen feuchten Kehricht, aber ich habe euch etwas mitzuteilen:

Wenn ihr nicht sofort damit aufhört, gegen Feministinnen und profeministische Männer zu hetzen, gibt´s gewaltig Ärger. Eure Politik wird auch nicht ansehnlicher oder erfolgreicher, wenn es keine Gegenentwürfe mehr gibt oder keine Andersdenkenden Alternativen vortragen. Sich darüber zu ärgern, dass Frauen heute selbst in Deutschland und in der Schweiz schon am Tisch sitzen dürfen, bei Trockenbrot und Wasser, aber eben nicht mehr darunter, ist schlimm genug, aber wie ein Horde Goebbelsimitatoren gegen die Gleichstellungspolitik zu hetzen und die Vertreter und Vertreterinnen anzugreifen, ist einfach nur noch Scheiße. Und schiebt das jetzt nicht auf´s Geschlecht. Ein Arschloch wird nicht sympathischer, weil es Feministinnen hasst. Antifeminismus hilft nicht bei enttäuschten Erwartungen im sterbenden Kapitalismus. Die Frauen und der Feminismus sind nicht schuld an der aktuellen Krise des Kapitals. Jeder Versuch aus der Krise des Kapitals eine Krise der Männer zu machen, wird mit intellektueller Impotenz bestraft. Und später schrumpelt euch der Penis auf Klitorisgröße ein.

Oder werdet endlich erwachsen und übernehmt die Verantwortung für euer Leben im dahinsiechenden Kapitalismus, der auch für viele Männer kein Selbstbedienungsladen mehr ist, und erinnert euch in Scham an die vielen unnützen Schattenboxkämpfe ohne Sinn und Verstand, weil immer mehr Menschen keinen Bock mehr haben, Männern und Staat mit Pflichterfüllung und ´nem Blowjob zu dienen.

Tschüß.

PS
Das nächste Antifeminismus-Treffen soll in Deustchland stattfinden, in Winnenden in der Aula der Albertville-Realschule. In Gedenken an das bisher populärste Opfer der Bildungsmisere der Jungen Tim K.


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