Auf Spiegel-Online gibt es einen Debattenbeitrag über die Emanzipation in Pakistan. Die Autorin wird in den Kommentaren ja fast schon mit Hass überschüttet. Spiegelleser wissen anscheinend wesentlich besser, wie es in Pakistan abgeht als eine Frau, die dort geboren und aufgewachsen ist, aber lest selbst:

Emanzipation: "Seitdem ich in Deutschland lebe, steigt meine Wertschätzung für Pakistan

Pakistan ist das Land der Taliban, wo die Rechte der Frauen mit Füßen getreten werden? Mitnichten. Denn dort ist die Frauenbewegung weiter als hier in Deutschland, wo Frauen in der Führungsebene kaum zu finden sind - und selbst leugnen, überhaupt ein Problem zu haben.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/emanzipation-und-feminismus-was-der-westen-von-pakistan-lernen-kann-a-847...

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Pakistan ist das Land der Taliban, wo die Rechte der Frauen mit Füßen getreten werden? Mitnichten. Denn dort ist die Frauenbewegung weiter als hier in Deutschland, wo Frauen in der Führungsebene kaum zu finden sind - und selbst leugnen, überhaupt ein Problem zu haben.

Hallo Christine,

mehr bedarf es nicht, um zu zeigen, wie krank diese Weltanschauung ist.

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Allianz der Vernunft

Ich kenne einen Pakistani persönlich. Er ist Angehöriger einer höheren Kaste und wollte eigentlich mal Militärarzt werden. Ich hab mich mal mit ihm über die Drecksfeministinnen unterhalten und er hat mir gesagt, bei ihm zu Hause herrscht noch Ordnung. Ein sehr patenter Mann in meinem Alter, den ich sehr schätze. Er lebt hier in Deutschland seit Jahren.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Ich hatte es schon an AdG geschrieben, aber wiederhole es gerne:

Benazir Bhuttos "Pakistan Peoples Party" (sic) ist seit ihrer Gründung ausschließlich von Mitgliedern des Bhutto-Clans geführt worden, wie jeder nachlesen kann. Für mich ist das keine demokratische Partei, sondern ein Familienunternehmen, das den westlichen Beobachtern eine demokratisch-feministische Komödie vorspielt.

Das erklärt auch, warum eine Frau in Pakistan vor Maggie Thatcher Premierministerin werden konnte: Weil ihr Vater schon Präsident und PM war.

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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