Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Feminismus erschließt sich neue Feindbilder! (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 15.08.2012, 12:51 (vor 4281 Tagen)

Zitat: "In der anschließenden Diskussion sind sich alle Anwesenden einig, dass Angriffe im Netz auf Frauen auch als Gewaltangriffe auf Frauen zu verstehen sind."

Quelle: http://anonym.to?http://gendermatterstagung.blogspot.de/2012/03/wer-nicht-sichtbar-ist-existiert-nicht.html

Das müsst ihr euch mal so richtig durch den Kopf gehen lassen! In diesem Land gibt es die per Grundgesetz garantierte Meinungsfreiheit. Femastasen haben damit offensichtlich ein Problem. Die seit Jahrzehnten gerechtfertigte massive Kritik am verbrecherischen Feminismus wird von denen als Gesamtangriff auf die Frau betrachtet. Haben die noch nie etwas davon gehört, dass sie a) nicht alle Frauen vertreten, sondern nur einen Haufen von Irren und b) das es auch Frauen gibt, die gegen den Feminismus sind?

Mit der "Cyberattacke" (Kritikkeule) auf Frauen muss nun der Gesetzgeber sicher wieder eine Modifizierung des männerdiskriminierenden Gewaltschutzgesetzes vornehmen. Vermutlich werden cybergewalttätigen Männern dann die Finger amputiert oder ein Näherungsverbot zu digitalen Endgeräten auferlegt. Es bleibt abzuwarten was aus dieser neu erkannten Art der Bedrohung des "Frauseins" politisch und juristisch für Konsequenzen gezogen werden. Mit Logik und Vernunft wird dies ganz sicher nicht in Verbindung stehen. Feministisch eben!

Femastasen arbeiten ja schon lange daran, den § 223 StGB in Sachen "seelische Körperverletzung" zu erweitern. Ehe man einer Frau soetwas glaubt, sollte man sie vorher einer psychatrischen Begutachtung zuführen. Das würde den Behörden viel Arbeit und unschuldigen Männern viel Leid u. Kosten ersparen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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