Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Guter Artikel dazu: (Feminismus)

Oliver, Saturday, 18.08.2012, 08:09 (vor 4278 Tagen) @ Christine

Jagd auf Assange
18.08.2012

Die Jagd des "Westens" auf einen Informanten, der eigentlich nichts Unrechtes tat, nimmt langsam beängstigende Formen an. Die Hatz auf Julien Assange erinnert an finsterste Zeiten des Kommunismus. Wenn dieses Beispiel Schule macht, ist Informationsfreiheit und Demokratie bedroht.

von Rolf Ehlers

Der Australier Julien Assange deckte mit der Veröffentlichung Hunderttausender geheimer Dokumente auf, wie schäbig amerikanische Politiker und Diplomaten über ihre „Partner“ im Rest der Welt reden. Deren Wut über die Enthüllungen kennt keine Grenzen. Alle Welt schaut jetzt zu, wie Assange mit falschen Vorwürfen verfolgt und in seiner Existenz bedroht wird. Schwedische Strafverfolger arbeiten den USA ebenso zu wie ihre britischen Verbündeten. Assange ist in der Position des „Running Man“, der im Science Fiction Film aus dem Jahre 1987 von Arnold Schwarzenegger verkörpert wurde. Alle Welt kann Assanges Unschuld erkennen, alle schauen halbwegs interessiert zu. Hilfe kommt gerade mal aus Ecuador.

Im August 2010, als Assange sich streng beobachtet und verfolgt fühlte, hielt er sich an wechselnden Orten in Schweden auf. Er wollte sehen, wie er das strenge schwedische Presserecht für die Arbeit von Wiki Leaks nutzen könnte. Nach Angaben seines Anwalts Claes Borgström lernte er in dieser Zeit nacheinander und unabhängig voneinander zwei aufgeschlossene junge Schwedinnen kennen, die ihn beide wegen seiner Arbeit verehrten und sich ihm auch menschlich zuneigten......

...

mehr:
http://www.mmnews.de/index.php/etc/10630-jagd-auf-assange

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Liebe Grüße
Oliver


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