Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ausland (Allgemein)

KwrF, Sunday, 19.08.2012, 16:00 (vor 4319 Tagen)

Vorweg: Nicht daß ich flüchten will- aber nur wenn man in gesellschaftlich oder wirtschaftlich höherer Stellung ist hat man die Möglichkeit aktiv mitzugestalten, auch in punkto "Gleichberechtigung". Das Einzige was mir bleibt, nämlich das Wahlrecht, kann ich auch aus dem Ausland wahrnehmen.
Auch würde mir der Gang ins Ausland momentan noch wirtschaftliche Nachteile bringen, aber nach Abschluß meiner Weiterbildung in 3 Jahren wird das nicht wohl nicht mehr der Fall sein. Einzig das Verdienst könnte in D höher sein, aber das müßte man natürlich dann mit den Vorort-Bedingungen (z.B. Lebenshaltungskosten) abwägen.
Was empfiehlt ihr, vielleicht aus Eigenerfahrung.
a) Osteuropa? Finde ich sehr schön, auch mit dem kulturellen und geschichtlichen Hintergrund. War da sehr oft unterwegs (bis auf Belarus), auch mit dem Studium, und gerade an den Universitäten hält da der Feminismus nun stark Einzug.
b) Arabien: Nun gut, die Entlohnung ist perfekt, aber die Rechtslage ist im seltenen Fall eines Problems (Alkohol, Autounfall, Rechtsproblem bei der Arbeit) einfach undurchschaubar. Und die Frage ist wirklich ob man sich da für länger als ein paar Jährchen fürs Geldverdienen wohlfühlt.
c) Asien: Habe ich keine Erfahrung, aber auch da hatte ich während des Studiums Austauschstudentinnen aus Thailand, die dem Ideal des neuen starken Geschlechts entsprochen haben und dementsprechend gefördert wurden
d) Südamerika: Kann ich nichts dazu sagen. Leicht zu erlernende Sprache und geringe rechtliche Hürden sprechen für sich. Was den Feminismus betrifft?

Ausland

Leutnant Dino ⌂, Sunday, 19.08.2012, 19:11 (vor 4319 Tagen) @ KwrF

aber nach Abschluß meiner Weiterbildung in 3 Jahren

Dann ist die Antwort erst in 2 Jahren aktuell. Wenn Du in 2 Jahren die Frage nochmal stellst, dann vergiss nicht folgende Zusatzangaben:

1. Alter
2. Beruf
3. Berufserfahrung
4. weitere Qualifikationen
5. Geldreserven
6. Grund der Auswanderung

Ansonsten bewegen wir uns auf dem Niveau, dass Du in Jerusalem ein leckeres Restaurant suchst und wir Dir eins empfehlen sollen. Und nach seitenlangen Antworten stellt sich heraus, dass Du Vegetarier bist und keine Cola trinkst und eine Allergie gegen Brot hast und kein Olivenöl magst und eigentlich eine leckere Schweinshaxe suchst.

Da Du selbst keine Ideen vorbringst würde ich Dir empfehlen in Deutschland zu bleiben. Falls Du einen ausländischen Flair magst, dann empfehle ich Dir Deinen Wohnort nach Duisburg oder Köln-Chorweiler zu verlegen.

Ich wünsche Dir alles Gute und ich drücke Dir ganz fest die Daumen.

--
Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com

Duisburg in 8 Jahren

knn, Sunday, 19.08.2012, 22:55 (vor 4319 Tagen) @ Leutnant Dino

Da Du selbst keine Ideen vorbringst würde ich Dir empfehlen in
Deutschland zu bleiben. Falls Du einen ausländischen Flair magst, dann
empfehle ich Dir Deinen Wohnort nach Duisburg oder Köln-Chorweiler zu
verlegen.

Duisburg!

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/kopp-exklusiv-die-cia-erwartet-buergerkriege-in-d...

Wir möchten Ihnen eine Europa betreffende Studie der CIA nicht vorenthalten. Sie befasst sich mit Bevölkerungsentwicklungen in europäischen Ballungsgebieten und widmet sich intensiv auch vielen deutschen Städten. [...] In dieser Studie wird die „Unregierbarkeit“ vieler europäischer Ballungszentren „etwa um das Jahr 2020 herum“ prognostiziert. In Deutschland fallen darunter angeblich: Teile des Ruhrgebietes (namentlich erwähnt werden etwa Dortmund und Duisburg), Teile der Bundeshauptstadt Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Stadtteile von Ulm sowie Vororte Hamburgs.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Ausland

KwrF, Sunday, 19.08.2012, 23:27 (vor 4319 Tagen) @ KwrF

Vielen Dank für den freundlichen Ton und die nette Aufnahme im Forum. Mal im Ernst, ggü. Feministen etc. finde ich das ja ganz ok, aber etwas seltsam ist das schon wenn das gegen Leute auf der eigenen Seite geht.
Zum Thema: Die Frage ist jetzt aktuell, weil ich danach meine Weiterbildung ausrichte. Ich stelle sie freundlich wenn es für mich relevant ist und nicht wenn es andere mir sagen. Vielleicht war es für einige wie Dich nicht präzise genug ausgedrückt; ich hatte gedacht das würde man aus meiner Anfrage herauslesen. Ich möchte neben anderen Gründen ins Ausland, weil ich hier mich als Mann bei Arbeit und Hobby (u.a. Parteiarbeit) benachteiligt fühle.

1. Alter: 29
2. Beruf: Arzt in Weiterbildung
3. Berufserfahrung 3 Jahre
4. weitere Qualifikationen: Englisch, Französisch, Basiswissen Russisch
5. Geldreserven: ca. 55Tsd Eur.
6. Grund der Auswanderung: U.a. berufliche Benachteiligung in Deutschland

An Beispielen hatte ich ja nach Kulturraum geordnet einiges (Arabien/Emirate, Osteuropa) genannt. Von meinem Praktikum ist mir auch noch Namibia eingefallen, wo es ja auch eine kleine deutsche Minderheit gibt.
So und wenn jemand mehr als Sarkasmus für meinen Beitrag übrig hat, dann würde ich mich freuen wenn er mir schreiben würde.

Ausland

MarieMeierMitEier ⌂, Monday, 20.08.2012, 01:10 (vor 4319 Tagen) @ KwrF
bearbeitet von MarieMeierMitEier, Monday, 20.08.2012, 01:16

Die meisten hier kennen sich gut aus mit REALER Benachteiligung und anschliessender ENTSORGUNG.
Gebt uns unsere Kinder zurück (Existenzen werden zerstört von 100 auf 0)

Aber GEFÜHLTE Benachteiligung hört man eigentlich nur ständig von Feministinnen wenn es darum geht, Lügen zu verbreiten auf Kosten von Männer und Väter.

Erklären Sie mir doch bitte zuerst mal ganz genau, warum und wieso und seit wann Sie sich beruflich benachteiligt "fühlen" und wieso sie mit ihren Gefühlen in Deutschland nicht umgehen können. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass sie sich zu wenig genau ausgedrückt haben. Präzise Wortwahl ist wichtig für Tipps.

Im Ausland kann sich GEFÜHLTE Benachteiligung natürlich auch sofort wieder bemerkbar machen. Ohne Garantie. Bitte beachten sie dies.

Ausland

Holger, Monday, 20.08.2012, 10:18 (vor 4318 Tagen) @ KwrF

So ist es schon besser!

Tip: Facharztprüfung ist ein Muß, hoffentlich nicht in einem Laberfach wie Psychodingsbums.
Zwingend Einstieg ins englische Medizinsystem (Privatkliniken!) mit englischem Abschluß; der ist ein Muß, da in weiten Teilen Asiens, Afrikas und Amerika sowieso das englische System dominiert. Will heißen: ohne englische oder amerikanische Abschlüsse wird man da allenfalls Barfußarzt.
Arabien solltest Du abhaken: die Bonanza dort ist fast nur noch für habilitierte Spezialisten geöffnet und den Leidensweg würde ich mir ersparen.
Auch ist dort rechtsfreier Raum: zwar ist die 'operative Hymenrekonstruktion' die Goldgrube an sich, dafür gehts mitunter auch schnell in den Knast: an nicht wunschgemäßem Behandlungsergebnis ist prinzipiell der (europäische) Arzt Schuld, von dem auch Wunderheilungen erwartet werden.
Prizipiell müssen die beruflichen Aspekte bei der Länderwahl überwiegen, somit sind stark wachsende Regionen wie SE angesagt. Rußland könnte eine Alternative sein, das restliche Osteuropa ist für die Hasen.
Vorsicht! Manchmal wird als Einstieg in eine Privatklinik eine finanzielle Beteiligung verlangt! Finger weg!
Mit Südamerika kenne ich mich zu wenig aus, derzeit scheint mir einzig Brasilien eine Alternative zu bieten, man muß aber fließend Pigin- Portugiesisch können.

Immerhin hast Du erkannt, daß die Alternative D keine gute Nummer ist- seit Jahrzehnten übrigens.Der relative Ärztemangel hier ist vor allem Folge seit langer Zeit bestehender Abwanderung.
Es gilt aber auch: warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah?
Ich könnte mich heute noch in den Arsch beißen, vor 25 Jahren eine Stelle in der Schweiz ausgeschlagen zu haben...

Ausland

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Monday, 20.08.2012, 12:57 (vor 4318 Tagen) @ Holger

Es gilt aber auch: warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so
nah?

Eben, viele Aerzte gehen doch auch nach England/Irland, oder?

Ausland

Holger, Monday, 20.08.2012, 21:01 (vor 4318 Tagen) @ Expatriate

Eben, viele Aerzte gehen doch auch nach England/Irland, oder?

Sehr viele. Das ist Mittel der Wahl, um an die weltweit akzeptierten Abschlüsse zu kommen.

Ausland

Manhood, Monday, 20.08.2012, 22:36 (vor 4318 Tagen) @ Holger

Ich könnte mich heute noch in den Arsch beißen, vor 25 Jahren eine
Stelle in der Schweiz ausgeschlagen zu haben...

In der Schweiz gibt's viel mehr Kohle für Ärzte. Und du kannst dich wie daheim fühlen, da jeder Spital hier eh schon wegen des Personals eine Art Kleindeutschland ist.

Hier gibt's die Traumstelle frei Haus - du wirst auswählen können:

http://www.carepers.ch/

Grüsse

Manhood ;-)

Ausland

Lausemädchen, Monday, 20.08.2012, 19:35 (vor 4318 Tagen) @ KwrF

6. Grund der Auswanderung: U.a. berufliche Benachteiligung in Deutschland

Gewöhn dich dran, das geht noch schlimmer, glaub mir :-).

Trotzdem Glückwunsch, wenn du 1983 geboren wurdest, mit 6 (1999) oder 7 (2000) eingeschult wurdest, nach den damals üblichen 13 Jahren Abitur (2002 oder 2003) gemacht und nach Ableistung von mindestens 10 Monaten Zivildienst, 2003 oder 2004 dein Medizinstudium sofort, ohne Wartezeit, beginnen konntest.

Wahrscheinlich hattest du einen NC von 1,0? Das Studium hast du auch in der Regelstudienzeit geschafft (Januar 2010 oder Januar 2011)? Auch das praktische Jahr war für dich kein Problem, oder? Wie im ersten Post zu lesen, dauert auch deine Weiterbildung (ich nehme an Facharzt?) nur noch 3 Jahre?

Da würde ich ja mal gerne wissen, welche Facharztausbildung du in 3 oder 4 Jahren geschafft haben willst und zudem woher deine Berufserfahrung von 3 Jahren kommt.

Ausland

Detektor, Monday, 20.08.2012, 19:52 (vor 4318 Tagen) @ Lausemädchen

In jedem Forum tauchen ab und an Profilneurotiker auf, die Fragen oder Themen als Aufhänger benutzen, um sich eben zu profilieren und für ihre Bespaßung zu sorgen.

Für so 'nen Überflieger waren eh zuviele Kommafehler drin.

Ausland

Lausemädchen, Monday, 20.08.2012, 20:31 (vor 4318 Tagen) @ Detektor

In jedem Forum tauchen ab und an Profilneurotiker auf, die Fragen oder
Themen als Aufhänger benutzen, um sich eben zu profilieren und für ihre
Bespaßung zu sorgen.

Echt? ^^Ich war doch glatt der Meinung, dass sich da was seit über einem Jahr verbessert hätte :-) (so voll naiv, wie ich halt bin).

Für so 'nen Überflieger waren eh zuviele Kommafehler drin.

Bei dem auch? Da bin ich ja beruhigt........lol

Auswandern - die Lösung für den modernen Mann

Red Snapper, Monday, 20.08.2012, 15:39 (vor 4318 Tagen) @ KwrF

Die Idee ist schon richtig, nur an der Planung hapert es noch.

Zuerst einmal: du hast einen gehobenen Job/Ausbildung und bist schon deshalb bei den Frauen weltweit gefragt. Mit dem niedrigen Standard in Deutschland brauchst du dich also gar nicht näher beschäftigen. Sowohl optisch als auch vom Benehmen her können 95% der deutschen Frauen international nicht konkurrieren.

Planung: das kann dir keiner abnehmen und deine Fragen sind sehr allgemein. Du musst dir die in Frage kommenden Regionen einfach selber anschauen, am besten mit Fickbeziehung vor Ort. Aber Finger weg von Nutten.

Also: reisen, so viel es geht. Und nicht mit TUI oder so. Lies die Blogs von "Roosh V" und "Naughty Nomad", da kriegst du eine Ahnung, was dich an Frauen erwartet.

Ganz wichtig: Sprachkenntnisse. Ohne gutes Englisch geht nichts. Besser noch Französisch und Spanisch lernen.

Mein Tip: nichts überstürzen. Ordentlich Geld scheffeln bis du 50 bist und dann in einem Land deiner Wahl eine junge Frau heiraten und Familie gründen.

Auswandern - die Lösung für den modernen Mann

KwrF, Monday, 20.08.2012, 21:20 (vor 4318 Tagen) @ Red Snapper

Geboren Ende Juli 1983. Einschulung? Keine Ahnung ob mit 6 oder 7, aber einer der Jüngsten ist man da schon. Kein Jahr Sitzen geblieben (das mag ja für 'Detektor' einen schon zum Überflieger machen :-) ). Dann zum Bund und im Nachrückverfahren einen Platz bekommen (NC Uni Würzburg von 2.0 damals noch; Abi von 1.9). Was übrigens gar nichts zu bedeuten hat. Wer genügend Kleingeld hat bzw. von den Eltern zur Verfügung bekommt kauft sich an der Univ. Semmelweiß/Szeged oder weiß Gott wo einfach ein, da wird auch bis zum Physikum auf Deutsch gelehrt.
12 Semester Studium. Regel/-Mindeststudienzeit. Ist auch nicht selten und keine Kunst, sagt ja nichts aus mit welchen Noten man es geschafft hat, auch wenn das kaum für den Beruf eine Rolle spielt. Abschluß Sommer 2009, 2 Monate Pause. Das sind dann aufgerundet auch 3 Jahre Berufserfahrung. Anfangs Stelle Innere im Haus der Grundversorgung, nun Neurologie im Haus der Maximalversorgung. Innere kann man sich bis 12 Monate auf den Facharzt Neurologie anrechnen lassen.

@MarieMeierMitEier: Stellen im Ärzteblatt sind oft mit dem Passus "Schwerbehinderte und Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt" ausgezeichnet. In der Forschung gibt es extra Frauenstipendien, wenn es mit den anderen Stipendien nach herkömmlichen Kriterien nicht klappt. Von der "Doktormutter" bekommt man bei Doktorandentreffen zu hören, wie sehr sie sich die Förderung von Muschis zum Ziel gesetzt hat. Und genau das bekommt man auch zu spüren. Oberärztinnen fördern jüngere Ärztinnen gezielter, während Oberärzte oft genug sich von Brüsten einlullen lassen. Was die Nachteile in Schule oder im restlichen Leben betrifft brauche ich hier gar nicht ausholen.

@Holger: Danke für die Antwort. Ja wenn es rein ums Geld geht dann ist Schweiz wohl wirklich die beste Alternative. Auch spricht die Nähe zu D dafür, wenn man noch Verwandte etc. dort hat. Vorteil ist auch, daß man realistische Aufstiegschancen hat. Das scheint in vielen Ländern wie Skandinavien und England nicht so zu sein, habe schon öfter gehört daß man dort zwar gut bezahlt wird, mehr aber als Leistungserbringer und nicht als Teil des Teams erachtet wird (z.B. Urologen zum Operieren).
Was dagegen spricht daß der Feminismus halt auch schon in der Schweiz Einzug hält. Müßte sowas wie die Schweiz ohne Feminismus und Quoten geben.

@Red Snapper: Danke, lese mir gleich mal die Blogs durch

Auswandern - die Lösung für den modernen Mann

Holger, Monday, 20.08.2012, 21:25 (vor 4318 Tagen) @ Red Snapper

Zuerst einmal: du hast einen gehobenen Job/Ausbildung und bist schon
deshalb bei den Frauen weltweit gefragt.

Der Typ hat echt einen Joker in der Hand, denn "Arzt" ist der ultimative Dosenöffner schlechthin und zwar weltweit.
Selbst ich alter, schmerbäuchiger Sack konnte enorm bei um 20- jährigen punkten, wenn die Kumpels mit gehöriger Erfurcht von meiner 'Berufung' raunten.
Sie haben dann halt gleich enormes Vertrauen, die Pussies :-)))

Also: reisen, so viel es geht. Und nicht mit TUI oder so. Lies die Blogs
von "Roosh V" und "Naughty Nomad", da kriegst du eine Ahnung, was dich an
Frauen erwartet.

"Travel for single male" und "World sex guide" nicht zu vergessen.
Für einen Assistenzarzt ist es ohne weiteres erschwinglich, am Fr. in einen Jet zu hechten und am späten So- abend auf dem Zahnfleisch zurückzukriechen...

Ganz wichtig: Sprachkenntnisse. Ohne gutes Englisch geht nichts. Besser
noch Französisch und Spanisch lernen.

Englisch reicht. Französisch nur, wenn man es auf die Oberschichtsentenärsche in bestimmten schwarzafrikanischen Ländern oder im Mahgreb abgesehen hat, in Indochina sind Französischsprechende fast ausgestorben.
In den spanischen Kolonien war ich nur begrenzt auf die Karibik. Nicht so mein Fall.

Mein Tip: nichts überstürzen. Ordentlich Geld scheffeln bis du 50 bist

Käääk! Bist Du des Wahnsinns fette Beute? Er muß gleich los. Oder soll er sich zwei Jahrzehnte kasteien?

und dann in einem Land deiner Wahl eine junge Frau heiraten und Familie
gründen.

Kannst Du mir um Himmels willen verraten, wozu?

Auswandern - die Lösung für den modernen Mann

Red Snapper, Monday, 20.08.2012, 22:10 (vor 4318 Tagen) @ Holger

Kannst Du mir um Himmels willen verraten, wozu?

Natürlich nur, wenn er das anstrebt. Viele wollen das ja irgendwann, trotz Feminismus.

Natürlich soll er sofort anfangen zu reisen und die Welt ervögeln. Aber er muss auch Geld sparen um frühzeitig unabhängig zu werden.

Ausland

Manhood, Monday, 20.08.2012, 22:27 (vor 4318 Tagen) @ KwrF

b) Arabien: Nun gut, die Entlohnung ist perfekt, aber die Rechtslage ist
im seltenen Fall eines Problems (Alkohol, Autounfall, Rechtsproblem bei der
Arbeit) einfach undurchschaubar.

Ganz einfach:

Klauen = Hand ab

Alkohol = öffentlich auspeitschen

Autounfall = steinigen

Rechtsproblem bei der Arbeit = hängen

Diese spontanen und lebenslustigen Menschen mögen es einfach, übersichtlich und unkompliziert!

Grüsse

Manhood :-)

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