Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Gelöst! (Allgemein)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 04.10.2012, 15:40 (vor 4220 Tagen) @ Rainer

Eigentlich ging es mir um etwas anderes. Soll ich es dir erklären;-)

Jaja, das ist mir schon aufgefallen, dass aus den Polizeibeamten plötzlich eine Polizeibeamtin geworden ist. Ich halte das allerdings in Zeiten des Gender-Mainstreamings für sooo ungewöhnlich nicht. Vermutlich hatte die Frau vor dem Einsatz ein anderes gefühltes soziologisches Geschlecht. Das ist durchaus möglich, denn niemand wird ja als Frau geboren. Die vorgegebenen Rollenklischees zwängen aber Menschen wieder ihrem soziologischen Geschlecht in ein Korsett. (Sarkasmus aus)

Tagsüber werde ich z.B. zur feministischen Frau, da hab ich keine Lust auf Arbeit. Am Abend aber wechsle ich das Geschlecht und trinke gerne ein Bier und pinkle im Stehen.

PS: Ich hab mal meine Frauenbeauftragte von der Kommune gefragt, ob sie mich in Sachen Sorgerecht unterstützt, wenn ich mich als diskrimierte Minderheit oder als gefühlte Frau zu erkennen gebe. Da ist die aber trotz Gender-Mainstreaming nicht drauf eingestiegen. Vermutlich gehts da um den Unterhaltstransfer ... irgendjemand muss ja die Kohle ranschaffen und das Argument steht einem soziologischen Geschlechtswechsel offensichtlich im Wege. Die Fachpresse hat dazu aber auch keine Meinung.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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