Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Die "Homoperversen" (Allgemein)

carlos, Thursday, 04.10.2012, 20:48 (vor 4193 Tagen) @ Gismatis

Lustig. Ist denen bewusst, dass sich dieser Text wie eine Satire liest? Zum Glück ist es in Europa gelungen, solche religiösen Spinner zu entmachten. In den USA haben sie diesbezüglich größere Probleme.

Wer hat was womit? Die religiösen Spinner mit den USA? Die USA mit den Problemen? Die Probleme mit den Spinnern? Oder alles umgekehrt?

Leider entblödete sich auch Karlheinz Klement, der auf dem nächsten Antifeminismustreffen eine Rede hält, nicht, Homosexualität „eine Kultur des Todes“ zu nennen.

Dummfug. Wieso „blöd“? Klement hat völlig recht: Homosexuelle geben keinerlei Leben, sondern bringen den Tod. Schwule sind regelrechte AIDS-Schleudern, wie die jüngsten Zahlen der WHO wieder einmal eindrücklich belegen.

Und, in der Tat, ich erinnere mich nur an Schwule, besonders eben Promis, die an AIDS zugrunde gegangen sind und deren Story regelmäßig durch die Medien waberte, nicht jedoch an normal-sexuelle Männer. Aids ist eine Schwulenseuche; das hat mit doofen Klischees so viel zu tun wie Joseph Beuys mit wahrer Kunst. Basta. Solange das die Schwulen nur unter sich ausmachten, wäre mir der ganze Bohai rund um AIDS so wurscht wie der umgefallene Sack Reis in China, aber bisexuelle haben diese Seuche dann eben an Normalsexuelle, Männer wie Frauen, weitergegeben. Indes, daß du als Schwuler das partout nicht in den Schädel kriegst, wundert mich keinesfalls. Homosexuelle tragen ja offenkundig auch einen veritablen Dachschaden; gleich mehr dazu.

Ich halte seine Einladung für einen Fehler. Nicht weil er gegen Homosexualität ist, das ginge ja noch, sondern weil seine Aussage Anzeichen eines Wahns ist.

Schon oft habe ich dargelegt, daß Homosexualität pathologisch ist, und daß Homosexualität vor gut 20 Jahren aus dem Krankheiten-Katalog eben jener WHO herausgestrichen worden war, war ja keinesfalls den gestiegenen Erkenntnissen wissenschaftlich-medizinischer Forschung geschuldet, sondern der idiotologisch-verbohrten Hetze und Wühlarbeit seitens der Homosexuellen-Verbände. Noch heute ist mir unbegreiflich, wie sich eine Mehrheit unter den Normalsexuellen hatte finden lassen, die alsdann nach Kräften dazu beigetragen hatte, den ganzen Zinnober auch politisch durchzudrücken.
Neben der Nahrungsaufnahme zwecks Gesunderhaltung und funktioneller Aufrechterhaltung von Physiologie und Organismus, ist Sexualität einer der stärksten Triebe Erwachsener, und sie ist etwas Schönes; jedenfalls kann man das als Regelfall unterstellen, aber wie all die anderen Triebe eben auch, erfüllt Sexualität einen bestimmten Zweck, ganz genau nur einen: Die Zeugung der nächsten Generation unserer Spezies. Mehr ist da buchstäblich nicht. Und das beste daran für alle Atheisten und Biologisten: Keiner muß zum Behufe dieser Erkenntnis zum lieben Gott oder zum Papst rennen.
Homosexualität ist ein Krankheit; wahrscheinlich eine sexualneurotische Störung, was weiß ich. Geforscht wird seit besagten 20 Jahren nicht mehr daran, was nach ökonomischen Gesichtspunkten ja auch logisch ist: Geforscht wird nur an Krankheiten, die große Fallzahlen produzieren und bei denen vermittels Therapie und Medikation derselben sich auch Geld verdienen läßt – mehr also, als nur die Kosten zu tilgen, welche die Forschung in die Bücher getragen hat. Politisch-idiotologisch ist Forschung an der Homosexualität jedoch nicht mehr gewünscht, weswegen auch nicht – mehr – geforscht wird; vorerst wenigstens.
Homosexualität weit drei pathologische Merkmale auf:
1.) Homosexualität ist ein Sackgasse, denn der einzige Zweck des Sexualtriebes läuft ins Leere. Niemals werden Menschen homosexuell die nächste Generation an Artgenossen zeugen können.
2.) 75% oder mehr der Homosexuellen sind gleichzeitig pädophil, wie man anhand der Vorkommnisse der vergangenen Jahre ersehen kann. Die wenigen Fälle innerhalb der Katholischen Kirche wurden ausschließlich von homosexuellen Kinderschändern verbrochen, die sich ins Heilige Priestertum eingeschlichen hatten. Ganz besonders deutlich wird diese Tatsache an der Helene-Weigel-Schule in Wiesbaden und der Odenwaldschule, wo ganze Schüler-Generationen vergewaltigt worden waren. Und: Geschändet wurden da wie dort ausschließlich kleine Buben – männliche Kinder also. Der schwule Gründer und Direktor der Odenwald-Schule, Hartmut von Hentig, wurde jedoch niemals belangt; sein Vize und Bett-Konkubinator Gerold Becker ist bereits verstorben – mich würde interessieren, woran... Der Schüler-Spruch aus der Odenwald-Schule: „Der Becker, der Becker, der findet kleine Buben so lecker...“ Welch ein Scheißdreck... Im Vergleich zu den Vorkommnissen in der Katholischen Kirche fällt vor allem eines auf: Die homosexuellen Priester drängten sich ganz besonders im Gefolge der '68-er in die Kirche, also parallel, synchron und simultan, als in Rom die Kurie mit Hilfe des Zweiten Vatikanischen Konzils die eigene Entheiligung beschlossen hatte...
3.) Homosexuelle haben auch einen Dachschaden ab. Allein die Vorstellung dessen, wie zwei Homos es miteinander treiben, ruft Ekelerregung und Brechreiz hervor. Vor allem: Kleine Kinder, die man noch nicht seelisch vergewaltigt hat, reagieren verschreckt, merken sofort ganz genau, daß da etwas nicht stimmt, wenn sich zwei Lebsen oder zwei Schwuletten die Gurgel ausschlecken. Ein normalsexueller Mensch verfügt im allgemeinen über ausreichend Einsichtsfähigkeit, sollte er an etwas erkrankt sein, Homosexuelle hingegen nicht: Viele Schwule führen sich wie zickige Weibsen auf; daß an Kinderschänderei etwas falsch sein könnte, will ihnen nicht in den Schädel, der alleinige Zweck von Sexualität geht ihnen ebenso wenig in den Sturschädel, und Homosexuelle torkeln nackig über die diversen Paraden und schieben sich am Rande schamlos gegenseitig was 'rein. Und: Allein das groteske, affige, tuntige Gehabe für sich genommen ist schon so was von seltsam und abstoßend. Ich weiß, ich weiß: Auch viele Normalsexuelle führen sich oftmals auf wie wild geworden. Aber der Umkehrschluß gilt eben keinesfalls: Wild geworden zu sein ist eben keinesfalls kennzeichnend für die Mehrheit der Normalsexuellen.

Ich bin gegen jede Art von Wahn, nicht nur den feministischen.

Mein lieber Herr Gesangsverein; das sagt der richtige... lolol... Wobei sich die Frage geradezu aufzwingt: Was hat ausgerechnet eine Schwulette mit Frauen zu schaffen, bzw. was gegen sie?

Das Ziel müsste grundsätzlich eine ideologiearme Gesellschaft sein.

ZUSTIMMUNG! Deswegen weg mit der Homo-Ideologie! Unter anderem... lol...

Darin sehe ich die Zukunft der Menschheit.

ZUSTIMMUNG!

Würde der Feminismus nur durch die nächste Spinnerei ersetzt, bliebe das Grundübel bestehen. Ob das je gelingen wird, ist allerdings unklar.

Und nochmals: ZUSTIMMUNG! Schon Schiller hatte geschrieben: Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens, weswegen freilich gilt: Eine Welt ohne Ideologie, und deswegen ohne Dummheit wird’s leider, leider niemals geben...

Diese Anfälligkeit für Wahn scheint biologisch verankert zu sein.

ZUSTIMMUNG! Bingo! Mein lieber Scholli, so viel Zustimmung von meiner Seite hatte's für dich bisher ja noch nie gehagelt gehabt... lolol...

carlos


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