Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Kollateralschäden (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 08.10.2012, 13:58 (vor 4189 Tagen) @ FemokratieBlog

Wer trotz Unschuld ein Opfer des "vorverurteilenden" Gewaltschutzgesetzes wird, der wird von der Justiz schlichtweg als Kollateralschaden bezeichnet. Man nimmt diese Opfer wissentlich in Kauf, glaubt man doch noch immer, dass dieses Gesetz mehrheitlich Frauen hilft und es gaaaaanz sicher nicht missbraucht wird.

Ich gehe fest davon aus, dass die Masse der Frauen schlichtweg lügt. Das ist so und im Zeitalter der juristisch unterstützten Falschbeschuldigung ist das auch zur Normalität geworden. Eine Frau kann auf diese Weise problemlos ihre Wünsche durchsetzen und erhält die volle staatsfeministische Unterstützung.

Das es im Umkehrschluss dazu führt, dass echte Opfer da unter die Räder kommen und als Lügnerin abgetan werden, was bitteschön interessiert mich denn das? Dann sollen sich diese Frauen doch beim Feminismus beschweren. Das sind halt nun auch hinzunehmende Kollateralschäden. Sowas gibts halt nicht nur bei den Opfern des Gewaltschutzgesetzes.

Wer 3x aus Flax Hilfe ruft, der muss im Ernstfall damit rechnen, dass keine Hilfe mehr kommt. Das lernt jedes Kind schon in der Grundschule. Daran könnt ihr aber auch mal sehen, auf was für einem geistigen Niveau der Feminismus agiert.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


gesamter Thread:

 

powered by my little forum