Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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.... kann niemand beantworten! (OT)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 11.10.2012, 14:08 (vor 4208 Tagen) @ Hemsut

Die "Frage zum Recht" wird dir niemand beantworten können. Es gibt kein Recht, es gibt hier auch keine Gerechtigkeit.

Die Worthülse "Recht" kann übersetzt werden mit "herrschender Meinung" und die sieht eben momentan so aus, dass Jungen genitalverstümmelt werden dürfen. Die vermeintlich "Rechtsprechende Justiz" ist nix weiter als ein Sprachrohr der Politik. Warum wohl sind Politik und Justiz mittlerweile derart verstrickt, dass aus ehemals 3 Säulen der Gewaltenteilung mittlerweile fast eine Säule geworden ist (Gleichschaltung)?

Man muss sich über solche Vorgänge nicht wirklich wundern. Unter dem Gefreiten wurden viele Unschuldige hingerichtet. Unter dem Dachdecker wurden hunderte an der Mauer niedergeknallt. Na und heute ist es eben so wie es ist.

Aber hier "Recht" zu erwarten, brauch sicherlich niemand. Versuche doch mal eine Definition für "Recht" zu finden. Das wissen doch die "Rechtswissenschaftler" selber nicht. Was die in den Verhandlungsräumen aufführen, dass läuft bei RTL als "Barbara Salesch" und "Richter Hold" als nachmittägliche Lachnummer zur Volksverblödung. Mehr als Papierableser und Schauspieler sind das doch alles nicht, aber kollektiv haben sie ein Ziel: Sie wollen an das Geld derer herankommen, die ihnen ausgeliefert werden!

Wenn du mal als Vater in deren Mühlen gerätst, dann wirst du das "Drehbuch" schnell verstehen lernen.

Was die Vorhautfträsung betrifft, muss die "herrschende Meinung" bei ihrer Art der "Rechtsfindung" nun auch akzeptieren, dass man sie der Kindesmisshandlung, des Missbrauchs von Schutzbefohlenen schuldig spricht. "Rechtlich" kann man denen momentan nicht an die Wäsche, aber moralisch könnte eines Tages mal so ein genitalverstümmelter Junge zum verzweifelten Täter werden.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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