Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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»Väter nicht an den Pranger stellen«

MeckMax, Friday, 09.06.2006, 17:21 (vor 6560 Tagen) @ Cleohasi

Der Familienforscher Hans Bertram über das neue Unterhaltsrecht,
berufstätige Mütter und Freiheit in der Ehe

DIE ZEIT: Zahlen geschiedene Männer lieber für ihre Kinder als für ihre
Exfrauen, wie Justizministerin Brigitte Zypries behauptet?


Hallo

Ja, ja, dieser nicht enden wollende Diskurs um das Verbrechen des Staates an seinen Bürgern. Grade das Justizministerium (voll in Frauenhand) hat es nötig, derartige Gesamturteile monetär zu beglücken.
Unter rot / kotz wurde da schon gemauschelt, was das Zeug hielt.
Zuerst setzten sie den Zeitpunkt der Zahlfälligkeit des Sklaventums auf den Tag der Antragstellung zurück. Das bedeutet schon einen erhöhten Geldschub in Richtung der Exen. Denn bis dahin wurde der höhere Sklavenbeitrag erst zum Tag der Urteilsverkündung und nicht schon zum Tag der Antragstellung fällig. Dazwischen lagen mitunter bis zu zwölf Monate, die ab der Änderung finanziell nachgereicht werden mussten.
Dann der Bergmannsche Kindergelddiebstahl mit der 135% Regelung. Eine weitere Verminderung zu Lasten der aktiven Unterhaltssklaven. Denn damit wurden auf einen Schlag Millionen Väter um das halbe Kindergeld beraubt, wenn sie die fantastische Höhe der 135% nicht erbringen konnten.

Diese Sklaverei errechnet sich prozentual aus dem doppelten Kinderfreibetrag.
Wie ist das zu verstehen? Pro Kind der doppelte Freibetrag. Bei der Steuererklärung wird maximal der einfach Freibetrag pro Kind angerechnet. Einen Witz in Tüten nenne ich das.
Steuerklasse 1 statt 2 oder 3 nach der Trennung / Scheidung. Noch mehr Abzug, noch weniger Geld für persönliche Belange zur Verfügung, als während der Ehe mit Klasse 3 und dem Nebenjob des Weibchens. Lachhaft dieses Makulat.
Und jetzt wieder ein Schmankerl aus dem berüchtigten Justizministerium.
"Väter zahlen lieber für ihre Kinder (an die Ex) statt für ihre Ex (an die Ex)."
Ich sage, Väter zahlen am liebsten dann, wenn sie auch mitbekommen, wie das Geld verwendet wird. Wenn sie die Hand darüber haben und mitbestimmen können.
Sonst zahlen Väter NUR und AUSSCHLIESSLICH, weil sie mit staatlicher Gewalt, Androhung von Sanktionen bis hin zur längeren Besichtigung der Gefängnisinnenwände, durch eben diesen Staat gezwungen werden. Sie zahlen nur deswegen, weil sie mit dem kläglichen Rest des Selbstbehaltes ein klein bisschen Freiheit behalten können.
Naumburg und andere Gerichtsbarkeiten haben zur Genüge den Sklavenstatus der Pflichtigen veredelt. Nötigung, Erpressung, Raubrittertum und andere Bezeichnungen sind dabei ehr angebracht, als diese gemutmasste Bauchpinselei eines Familienforschers (oder was auch immer).
Das gehört komplett abgeschafft. Den Vätern gehört die finanzielle Freiheit zurück erstattet, damit sie sich um ihre Kinder kümmern können.
Eine Tabelle (Düsseldorf ; Berlin) soll der Staat selbst erfüllen. 175 Milliarden Euro hat das Familienminsterium jährlich zur Verfügung. Davon 24 Milliarden an die Kinder zu zahlen sollte möglich sein. Aber die fördern lieber ihr GM Gedöns, als einem Kindeswohl zu genügen. Das sollen weiter die Väter machen. So ein staatlicher Schwachsinn.
Und dann jammern sie uns die Ohren voll, das wir unsere Ehepflicht versagen und Kinderlos bleiben.
Hirnlose Hornochsen, nichts anderes.

Gruß back
MeckMax


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