Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Richtige neue Männer jammern nicht sondern handeln!

Beelzebub, Tuesday, 16.05.2006, 03:27 (vor 6548 Tagen) @ Freches Biest
bearbeitet von Beelzebub, Tuesday, 16.05.2006, 03:31

Neue Männer wären schön *gg* Ich behaupte mal neue Männer braucht das
Land.
Ich mag Männer, aber keine jammernden. Männer müssen auch lernen mehr
Verantwortung zu übernehmen.

nette Grüße

freches Biest


Tja, "freches Biest"*, da haben wir zwei beide glatt was gemeinsam.

Auch ich finde, dass man den grassierenden Femifaschismus nicht durch Jammern bekämpfen sollte, sondern duch Handeln.

Das kann zuvörderst dadurch geschehen, dass jeder Mann - nicht zuletzt auch in eigenem Interesse - wenigstens zwei Regeln beachtet:

Lasst euch nur mit wirklich emanzipierten Frauen ein!

Darunter verstehe ich solche Frauen, die sich so verhalten, wie es sich einst die 'Mütter der Frauenbewegung' gewünscht und wofür diese gekämft haben, d.h.
Frauen, eine abgeschlossene Berufsausbildung haben und die bereit und imstande sind, für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten und die es als unter ihrer Würde ansehen statt durch eigene Leistung als Quotentrullas aufzusteigen oder als Scheidungsschmarotzerinnen auf Kosten von Männern zu leben.

Zeugt auf keinen Fall Kinder!

Das deutsche Familienrecht hat - leider unter tatkräftiger Mithilfe männlicher Kollaborateure - Väter zu faktisch rechtlosen Samenspendern und Zahleseln degradiert. So lange das so ist, sollten Frauen, wenn sie denn Kinder haben wollen, sich halt welche schnitzen. Ich bin sicher, dass dann irgendwann die Frauen (bei denen der Kinderwunsch zumeist ausgeprägter ist als bei Männern) für eine väterfreundlichere Gesetzgebung sorgen werden.

Greets

Beelzebub


*Das einzig wirklich freche an dir ist der alberne Nick, der in so krassem Gegensatz zu deinem Wesen steht. Ich ziehe es vor dich künftig Adjapolcobrami (Abkürzung für An die jeweils aktuelle political correctness brav angepasste Mitläuferin), das passt viel besser zu dir.

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)


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