Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hochstapelei bleibt Hochstapelei

Cayenne ⌂, Tuesday, 16.05.2006, 16:52 (vor 6548 Tagen) @ Scipio Africanus

Hallo Scipio!

Ich werde in den Medien verfolgen, wie der Fall sich weiter entwickelt.

Unabhängig davon steht für mich Folgendes fest:

Der Mord an van Gogh und sowieso die ganzen Umtriebe von Islamisten
sind unendlich viel schwerwiegender und bedrohlicher für unsere
Gesellschaft als eine (möglicherweise) gefälschte Biographie.

Gruß

Ekki


Und für mich steht fest : Die Medien haben total versagt. Da kommt eine
Frau, bedient ( bewusst ) sämtliche vulgärfeministischen Klischees,
wettert gegen die "islamische Bedrohung Europas", und jede kritische
Auseinandersetzung wird abgewürgt. Warum das ? Weil sie als idealtypisches
Opfer patriarchaler Gewalt den "Rechten" eine Stimme verleiht, welche den
Untergang des Abendlandes beschwören. Das konnte nur sie, als Feministin,
als Immigrantin, als Zwangsverheiratete, als Opfer männlicher Gewalt, als
Zwangsbeschnittene und als Frau. Durch ihre erfundene Biografie wurde sie
zur Ikone, unangreifbar, unantastbar.

Mich interessiert weniger die Person Ayaan Ali Hirsi, sondern die mediale
Darstellung einer Frau, deren biografischen Angaben allzu leichtfertig
geglaubt wurden, da sie die feministische Erwartungshaltung so perfekt
befriedigte.

Ich empfehle dazu den Artikel der Emma ( Gott vergebe mir meine Sünden
)über Ali Hirsi. Das ist keine kritische Auseinandersetzung, sondern
Ikonenmalerei.

Was ihre Äusserungen zum Islam betrifft : Obszön, ohne jeden Respekt. Oder
ist es nicht obszön, Mohammed als pädophil darzustellen ? Wer ausser ihr
hätte sich das erlauben können ? Nur die Stellvertreterin, die
unangreifbare Ikone, deren ( erfundener ) Leidensweg ihr das moralische
Recht verlieh, mal so richtig abseits aller politischen Korrektheit
draufzuhauen. Tja, dumm nur, dass sich ihre Biografie als erfunden
erweist, und damit ihr moralisches Recht in Frage gestellt wird.

Scipio Africanus

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Hallo Scipio,

Es ist vor allem eine Schande für die sogenannten "Frauenrechtlerinnen",
für die Feministinnen, für die Medien und für all diejenigen, die sie zur "Ikone" aufgebaut haben.
Denn die müssen jetzt mit der Erkenntnis leben, daß ihr feministisches Weltbild,
nämlich "alle Frauen sind Opfer" nicht stimmt.
Die absolute Mehrheit der Frauen, die sich als Opfer präsentieren, sind Märchenerzählerinnen und Lügnerinnen.

Diese bittere Erkenntnis müssen die männerfeindlichen Feministinnen schlucken, ob sie nun wollen oder nicht.
Feminismus ist auf Lügen, Betrug und Männerdiskriminierung aufgebaut.

Und solche Fälle bestätigen immer wieder, wie krank die feministische Frauenbewegung ist.

Liebe Grüße

Cayenne


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