Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Masslose Ansprüche und verzehrende Selbstzweifel

Flint ⌂, Friday, 10.10.2008, 10:14 (vor 5649 Tagen) @ Manifold
bearbeitet von Flint, Friday, 10.10.2008, 10:19

Hallo Manifold,

super Beitrag!

Kann im Moment aus Zeitgründen leider nur auf einen Teil eingehen.

Die gesellschaftliche Stellung der Frau hat sich in den letzten fünfzig
Jahren massiv verbessert. Nicht nur haben nun wesentlich mehr von ihnen
Zugang zu politischen Rechten, Bildung und guten Jobs, sondern viele
bestimmen durch ihre Präsenz in der Medienlandschaft die öffentliche
Meinung mit. Auch ihre Dominanz in unserem Erziehungswesen hinterlässt ihre
Spuren.

Aber(!), wie heißt es doch: Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt besitzt,
aber an seiner Seele Schaden leidet.


Doch nicht nur ihre Rechte und Privilegien haben zugenommen. Auch ihr
Selbstwertgefühl und ihr Selbstbewusstsein durchbricht alle gläsernen
Decken (sofern vorhanden).

Dieses sogenannte (von ihnen immer wieder litaneihaft propagierte) "Selbstwertgefühl" und "Selbstbewußtsein" hat nichts mit echtem Selbstwertgefühl und Selbstbewußtsein zu tun, im Gegentei!
Um ein echtes Selbstwertgefühl und Selbstbewußtsein zu haben muß man seiner Natur gemäß leben, wer naturwidrig lebt, fällt einer Täuschung von "Erfolg" zum Opfer der in Wahrheit ein Mißerfolg und ruinös ist, was sich in der Zukunft zeigt. Ich sage einen gigantischen Absturz vorher. Das gibt einen Riesen-Fettfleck! :-))
...

Mit Männern muss man Spielchen spielen. Sie dürfen nie wissen, woran sie
sind. Dann hat man (frau) sie in der Hand. Sonst nicht.

Das darf eine Frau nur nicht laut zugeben. Ich mache das auch nur hier im
Forum. Live würde ich das bei KEINEM Mann laut sagen. Wenn die Männer
wüssten... aber sie ahnen nichts... he, he, he...[/i]

...

Ich will das ganz hinterlistig und von ihm unbemerkt hinbekommen (Männer
checken unsere psychologische Kriegsführung eh nicht.


Dazu hier ein Zitat das wie die Faust aufs Auge paßt (Hervorhebungen durch mich):

"Jemand", bei dem über die Jahrtausende hinweg, aufgrund ewiger Unterwürfigkeit
bestimmte Organe verkümmern "mussten", bildet dafür um so stärker andere
Eigenschaften heraus! Welche die wären, werdet ihr nun sicherlich fragen? Vielleicht
auch nicht. Naja :-), ich sags Euch trotzdem: Ein Gehirn ist doch unglaublich vielseitig,
Kleinhirn - Grosshirn, hier steckt dieses, dort steckt jenes. Wir müssen uns eigentlich
nur fragen, was ein Sklave gegenüber seinem Herrn fühlt! Er fühlt Hass, würde, wenn
er könnte, es ihm zeigen, ihn vor sich im Dreck um Gnade winseln sehen!
Da müsst ihr
mir recht geben, oder nicht!?

Solche Gedanken führen zu Psychosen, besonders dann, wenn sie sich von
Generation zu Generation weitervererben! Währendessen bleibt der Mann, immer die
führende Rolle innehabend müssend, natürlich, umgänglich und normal, entwickelt sich
geistig gesund weiter.
Die Frau aber vererbt ihren Urhass an Frau weiter,
einhergehend mit Charakterzügen, die sich durch einen solchen logischerweise weiter
ausbilden und von Fall zu Fall verstärken. Ausnahmen bestätigen die Regel. Darauf
gründet wohl auch der Spruch: Ein Mann kann gar nicht so schlecht denken, wie eine
Frau ist! Es gibt nicht wenige Frauen, die das bestätigen, gell? Frauen sagen doch
immer, Männer sind so dumm, sie fallen sooo leicht auf bestimmte Weiber rein! Sie
wären der Tücke einer Frau einfach nicht gewachsen.
So wären wir nun bei einer von
vielen dieser "herausgebildeten" anderen Eigenschaften, "der Tücke!" Gleich Spinnen
vermögen sie auch wunderbar die sorglosen Männchen einzuwickeln und schon wären
wir bei der "Verschlagenheit"...

Gruß
Flint

.

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