Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 29.12.2008, 16:40 (vor 5591 Tagen) @ Tigresa

Hallo Andi,

auch an Dich die Bitte: laß uns nicht weiter auf dem Thema herumreiten.
Das bringt nichts. Ich koppel die Frage "Abtreibung" in meiner Betrachtung
völlig davon ab, wer wie danach für das Kind aufkommt. Daß dieses
Thema natürlich auch diskutiert werden muß und es im Moment für die Väter
sehr ungerecht ist, habe ich schon mehrfach dargelegt.

Eine Schwangerschaft betrifft den Körper der Frau, sie sollte also
das (zeitlich begrenzte) Recht haben, zu bestimmen, was sich in ihrem
Körper
abspielt.

Wieso denn "zeitlich begrenzt", Tigresa? Das scheint mir schwer unlogisch. Der Körper einer Frau ist in der Regel mindestens neun Monate von einer Schwangerschaft betroffen (wenn man Folgen und Stillen einbezieht, sogar noch länger). Warum willst Du das Tötungsrecht auf eine kürzere Zeit beschränken?

Und wenn wir eine Beschränkung als legitim ansehen wollen - warum genügt dann nicht das Entscheidungsrecht über den Akt, der sich in der Frau abspielt und zur Schwangerschaft führt? Damit ist doch die Entscheidung seitens der Frau getroffen (abgesehen von den sehr, sehr wenigen Vergewaltigungen)?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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