Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran. (Projekte)

Arne-Hoffmann-Fan, Monday, 05.01.2009, 12:10 (vor 5582 Tagen) @ Mirko

Hatte die Seite noch offen, um alles durchzulesen. Hier der Text:
__________________________________


Diskussion:Arne HoffmannDiese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Arne Hoffmann zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Klicke hier, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Unterschreibe deinen Beitrag bitte mit --~~~~.
Diskussionsregeln
Nutzungshinweise
Sei sachlich und freundlich
Greife niemanden persönlich an
Gehe von guten Absichten aus
Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 90 Tage zurückliegt und die mindestens einen signierten Beitrag enthalten.
Archiv

Automatisch archiviert:
ab Dez. 2004
Wie wird ein Archiv angelegt?
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Politische Standpunkte eines politischen Publizisten, Maskulismus und Sadomasochismus Anhängers
2 Kurzmitt. an Arne Hoffmann
3 Editwar um einen Satz
4 Quellen
5 NPOV

Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit arbeitet er als Redakteur und Gleichstellungsbeauftragter für das libertäre Magazin eigentümlich frei.«

Ähm, ist dieses >Gleichstellungsbeauftragter« nicht eher scherzhaft gemeint? Sollte es da nicht in ironisierende Anführungszeichen gesetzt oder, besser noch (weil Enzyklopädingsda und so), ganz gelöscht werden? 88.65.100.151 00:56, 17. Okt. 2008 (CEST)

Politische Standpunkte eines politischen Publizisten, Maskulismus und Sadomasochismus Anhängers

Das ist die Liste der Werke des Publizisten:
Politische Korrektheit in Deutschland - Zwischen Sprachzensur und Minderheitenschutz., Tectum, 1996, ISBN 3-896-081-179
Neue Leiden., Charon-Verlag 1997 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-931-406-083
Hummeln fallen waagrecht., Seitenblick 1998 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-980-539-989
Vagina Dentata., Charon 1999 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-931-406-113
Ausbildung zur perfekten Domina., Erotex 1999 (unter dem Pseudonym Sabrina Schneider)
Zucker und Peitsche für Barbara., Marterpfahl 2000 (unter dem Pseudonym Cagliostro gemeinsam mit anderen AutorInnen), ISBN 3-980-610-446
Das Lexikon des Sadomasochismus. Der Inside-Führer zur dunklen Erotik: Praktiken und Instrumente, Personen und Institutionen, Literatur und Film, Politik und Philosophie., Schwarzkopf & Schwarzkopf 2000, ISBN 3-896-022-903
* Das Cagliostro-Lesebuch. Marterpfahl 2000 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-980-610-42X
* Sind Frauen bessere Menschen? Plädoyer für einen selbstbewussten Mann., Schwarzkopf & Schwarzkopf 2001, ISBN 3-896-023-829
* Das Lexikon der Tabubrüche., Schwarzkopf & Schwarzkopf 2002, ISBN 3-896-025-171
* Dirty Talking: Die hohe Kunst der sinnlichen Worte - eine unwiderstehliche Verführung., Schwarzkopf & Schwarzkopf 2002, ISBN 3-896-024-124
* Fox – Wenn du verlierst, bist du Freiwild., Marterpfahl 2002 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-980-610-470
* Gynopolis. Stadt der dominanten Frauen., Marterpfahl 2004 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-936-708-10X
* Lustvolle Unterwerfung., Marterpfahl 2004, ISBN 3-936-708-118
* Der Kick im Kopf., Schwarzkopf & Schwarzkopf 2004, ISBN 3-896-024-558
* Winterdämmerung. Dieter Geruschkat Verlag 2005, ISBN 3-937-998-322
* Onanieren für Profis. Marterpfahl 2005, ISBN 3-936-70816-9
* Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser. Edition antaios ISBN 3-935063-26-1.
* Lexikon des Jenseits., Silberschnur 2005, ISBN 3-89845-115-1
* Wachs in deiner Hand., Marterpfahl 2005 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-936708-22-3
* Machtgeil., Marterpfahl, 2005 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-936708-25-8
* Unberührt. Menschen ohne Beziehungserfahrung - Wege zu erfüllter Liebe und Sexualität., Kreuz, 2006, ISBN 3-7831-2705-X
* Die Sklavenmädchen von Wiesbaden., Marterpfahl 2006, ISBN 3-936708-27-4
* Sex für Fortgeschrittene., Marterpfahl 2006, ISBN 3-936708-30-4
* Dämonenprinz., Ubooks 2006, ISBN 3866080107
* Nummer Sicher. Marterpfahl 2007, ISBN 3936708355
* In Leder gebunden. Der Sadomasochismus in der Weltliteratur, Ubooks 2007, ISBN 3866080786
* Der Fall Eva Herman. Hexenjagd in den Medien., Lichtschlag 2007, ISBN 393956205X
* Männerbeben., Lichtschlag 2007, ISBN 3939562033

Hoffmann ist ferner Mitarbeiter der Zeitschrift: eigentümlich frei die offenbar, soweit man die Artikel der online Ausgabe verdauen kann, die Ideologie des [1] vertritt.

Im Titeln "Warum Martin Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser. Edition Antaios, Schnellroda 2005, Edition Antaios, ISBN 3-935063-26-1 wird Martin Hohmann mit seinem perfiden Antisemitismus deutlich verteidigt, an anderen Stellen, auch in seinem Blog [2] wird die Bedeutung des [[3] und des Holocaust spielerisch relativiert und kräftig gezündelt.

Das mit dem Sadomasochismus (siehe Titel der Literarturliste oben) scheint ein drolliges Steckenpferd zu sein und ist Privatsache.

Allerdings: Im Verlag Edition Antaios [4], in dem Arne Hoffmanns Buch über "Antisemitismusdebatten" erschien, sind auch Bücher von Werner Maser und Ernst Nolte erschienen, zum Beispiel:

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p91_N-rnberg--Tribunal-der-Sieger.html

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p90_Der-Endkampf--Deutschlands-Untergang-1945.html

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p125_20-Jahre-Junge-Freiheit---Idee-und-Geschichte-einer-Zei...

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p115_Faschismus--Von-Mussolini-zu-Hitler---Mythos-und-Realit...

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p325_Mussolini--Hitler-und-die-Mafia-im-Krieg.html

Das alles ist eine bemerkenswerte Mischung.

Die politische Haltung und die eigentliche Sendung des politischen Publizisten wird im Artikel völlig im Unklaren gelassen. Der Zusammenhang zwischen Sadomasochismus, Maskulismus und rechter und/oder libertärer Politik bleibt ebenso unklar. Der Artikel scheint von Hoffmann selbst oder einigen Fans verfasst worden zu sein, abgesehen von Zaphiros Korrekturen der letzten Tage.

Ich rege an, den gesamten Artikel grundlegend zu überarbeiten und darzustellen, was dieser politische Publizist eigentlich aussagen will und welche Botschaft er hat. Artikel wie dieser, der zumindest vom Eindruck machet, überwiegend von Anhängern oder der im Artikel behandelten Person selber verfasst sind, sind selten aussagekräftig und enzyklopädisch. Die Winterreise 14:13, 31. Dez. 2008 (CET)
Für eine Überarbeitung braucht es Belege. Die fehlen auch jetzt bei der Umarbeitung. Für Enthüllungen durch Wikipedia-Autoren über das, was "was dieser politische Publizist eigentlich aussagen will und welche Botschaft er hat", ist da kein Platz. -- Vaduru 14:07, 1. Jan. 2009 (CET)
Unbelegt ist die Aussage, Hoffmann sei Autor der Jungen Freiheit. Da fehlt auf jeden Fall ein Beleg und ein Hinweis, wie häufig er Autor war oder ob er gar regelmäßig Autor ist. -- Vaduru 14:37, 1. Jan. 2009 (CET)

Hallo Vaduru , zunächst: es geht nicht um "Enthüllungen" sondern um Fakten. Selbstversändlich ist es bei einem politischen Publizisten wesentlich, welche Positionen er vertritt. Bei Deiner Änderung hast Du übersehen, dass ich den Satz über die Mitarbeit für libertäre Magazin eigentümlich frei nicht entfernt habe sondern nur an die passende Stelle verschoben habe. Ich habe eine angedachte "Überarbeitung" noch gar nicht vorgenommen. Sondern lediglich um folgende Sätze ergänzt:

Hoffmanns im Jahre 2005 erschienenes Buch "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser" ist im Verlag Edition antaios von Götz Kubitschek, eines Verlegers der Neuen Rechten erschienen. In diesem Buch über die Fälle von Martin Hohmann und Michel Friedman verteidigt den wegen Antisemitismus aus der CDU ausgeschlossenen Politiker Martin Hohmann. Hoffmann veröffentlicht auch Artikel in der Zeitschrift Junge Freiheit. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit arbeitet er als Redakteur für das libertäre Magazin eigentümlich frei.

Hoffmanns Bücher zu den Themen Sadomasochismus und BDSM sind im Charon-Verlag erschienen.

(Dann folgt die Liste der Werke)

Die Mitarbeit für die genannten Zeitschriften Junge Freiheit sowie eigentümlich frei und die Verlage wie Edition antaios und Charon-Verlag, die verlinkt sind, kann Du sowohl den erwähnten Büchern und Zeitschriften selbst als auch dem eigenen weblog von Hoffmann entnehmen. Arne Hoffmann hat z.Bsp. am 23.Sepember 2005 einen langen Artikel in der "Jungen Freiheit" veröffentlicht. Titel "Das Hohmann Syndrom". In dem er Eva Herrmann (Stichworte hier: Gleichschaltung der Presse, Mutterkreuz, Kinder-und Frauenpolitik im Dritten Reich, Autobahn) und Martin Hohmann (Stichwort hier: Juden und Deutsche als Tätervolk) wortreich verteidigt und Journalisten und Medien kritisiert. Am 16.Novemkber 2007 ein langes Interview von ihm in der "Jungen Freiheit" : http://www.ef-magazin.de/2007/11/15/junge-freiheit-ef-gleichstellungsbeauftragter-arne-hoffmann-im-interview In diesem Interview bezeichnet er Medien und Internet, bzw. alle "Gegner" in diesen Medien als "APO 2.0". Quellen gibt es zuhauf. Die Winterreise 17:28, 1. Jan. 2009 (CET)
Meine Kritik galt explizit der Einfügung des Satzes: "Hoffmann veröffentlicht auch Artikel in der Zeitschrift Junge Freiheit." Anschließend wird auf seine Tätigkeit für ef hingewiesen. Das ist zumindest völlig unverhältnismäßig, denn die Arbeit für ef ist ungleich bedeutsamer.
Die beiden von Dir genannten Quellen taugen zudem nicht als Beleg für diesen Satz. Der Artikel zum "Das Hohmann Syndrom" ist ein Abdruck aus einem Buch, worauf die Junge Freiheit auch hinweist: "Bei dem Beitrag hier handelt es sich um einen mit freundlicher Genehmigung des Verlages entnommenen Auszug aus seinem aktuellen Buch "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemistismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser" (Edition Antaios, Schnellroda 2005, 302 Seiten, broschiert, 24 Euro)" (siehe: http://www.junge-freiheit.de/Archiv.364.0.html). Da steht also noch nicht einmal, daß Hoffmann gefragt worden ist.
Der zweite Beleg bezieht sich auf ein Interview mit der Jungen Freiheit. Wenn man einer Zeitung ein Interview gbt, spricht man gewöhnlich nicht davon, daß man als Interviewter mit dem Interview einen Artikel veröffentlicht.
Beide Belege stützten also den strittigen Satz nicht. Wenn sich Deine Aussage "Quellen gibt es zuhauf" auf diese beiden Belege bezieht, dann muß man den Schluß ziehen, daß es bisher keinen einzigen Beleg gibt, der Deinen Satz stützen kann. -- Vaduru 18:20, 1. Jan. 2009 (CET)
@Vaduru Selbstverständlich hat Arne Hoffmann den Abdruck von Auszügen seines Buches in Junge Freiheit genehmigt. Er weist auch in seinem Blog auf seine Beiträge in diesem Organ hin. Der gesamte Tenor dieses Buches, das Martin Hohmann, der wegen Antisemitismus sowohl aus der Bundestagsfraktion der CDU als auch aus der CDU selbst ausgeschlossen wurde, auch auf Betreiben von Angela Merkel, passt haarscharf in das ideologische Konzept dieser Zeitschrift. Eine Verknüpfung der Suchbegriffe "Arne Hoffmann" und "Junge Freiheit" ergibt in Suchmaschinen jede Menge Treffer und Fundstellen. Hofffmann ist ein erklärter Anhänger dieser Zeitschrift und ihrer geistigen Ausrichtung. Wie Arne Hoffmann sein politisches und soziologisches Konzept eines militanten Maskulismus, den er vehement vertritt, mit seiner erklärten und vielfach publizierten Neigung zum sexuellen Masochismus vereinbart (sihe Liste seiner Bücher), wird noch auszuleuchten sein. Siehe auch sein unter Pseudonym erschienenes Buch: Ausbildung zur perfekten Domina., Erotex 1999 (unter dem Pseudonym Sabrina Schneider). In diesem Buch erklärt er, als Maskulist und Mann, aber unter einem weiblichen Pseudonym, wie Frauen sich seinem Geschmack nach "dominant" zu verhalten haben. In seinen politischen und gesellschaftlichen Schriften, fordert er das exakte Gegenteil und schiesst aus allen Rohrten gegen den Feminismus. Das alles macht den Eindruck, hier schwimmt jemand aus kommerziellen Motiven gegen den von ihm so genannten gesellschaftlichen Mainstream, widersprüchlich, um Aufmerksamkeit zu erzielen und zu provozieren, zu zündeln. Feministinnen hat er beschimpft, Eva Herrmann mit ihrem Buch Das Eva-Prinzip mit einer obskuren und populistischen Mutterschaftsideologie hingegen verteidigt. Und die breite öffrentliche Kritik an dieser Ideologie als "Hexenjagd" bezeichnet. Andereseits aber "Dominas" als Mann unter dem weiblichen Pseudonym Sabrina Schneider abrichten wollen. (Siehe Literaturliste.)
Wikipedia hat einen etwas höhren Anspruch an Tiefe der Recherche von Wissen als eine reine Aufzählung von Publikationen, die vermutlich von Hoffmann selbst oder einem seiner Anhänger stammt. Der lange Beitrag in der Zeitschrift Junge Freiheit steht übrigens als PDF Datei der Zeitschrift im Internet zur Verfügung, auch die Printausgabe von September liegt mir vor. Ich habe aber keine Lust diesen Text zur Gänze zu verlinken, da ich keine Werbung für, imho (!), derart populistisches und rechtlastiges Geschwurbel machen möchte. Am Rande: Dein Account Vaduru scheint, zumindest bis jetzt, dem alleinigen Zweck zu dienen, die Intressen des Herrn Arne Hoffmann zu vertreten. Innerhalb von Wikipedia nennt man so etwas "single-pupose-account". Das ist zulässig, aber erwarte bitte für die Zukunft nicht, dass dieser Artikel von Hoffmann und seinen Fans alleine gesteuert wird. Auch wenn der Artikel bisher nicht kritisch betrachtet wurde sondern eindeutig aus Kreisen der Anhängerschaft von Herrn Arne Hoffman verfasst wurde. Die von mir in den Artikeltext eingefügten schieren Fakten nehmen keinerlei Bewertung vor. Sie sind überprüfbar und sprechen für sich selbst. Die Winterreise 19:11, 1. Jan. 2009 (CET)
Du hast bisher keinen einzigen Artikel von Hoffmann in der Jungen Freiheit genannt. Der bloße Abdruck aus einem Buch belegt nicht, daß jemand in einer Zeitschrift schreibt (die JF ist zudem eher als Zeitung denn als Zeitschrift zu bezeichnen). Auch ein Interview belegt das nicht. Was Du ansonsten in Deinem Beitrag schreibst, ist nichts weiter als Deine Meinung, die aber nicht relevant für einen WP-Artikel sein sollte und die Diskussion Deiner Thesen dient auch nicht der Arbeit an diesem Artikel. -- Vaduru 19:31, 1. Jan. 2009 (CET)
Die JF zählt Hoffmann zu ihren Autoren [5]. -- Schwarze Feder talk discr 19:52, 1. Jan. 2009 (CET)
Was Hofmann in der Jungen Freiheit geschrieben hat, geht aus der Liste nicht hervor. Verdienstvoll wäre es, wenn Du in den Artikeln aller genannten Autoren diese Information ebenfalls nennen würdest. -- Vaduru 20:25, 1. Jan. 2009 (CET)
Es ist auch nicht zutreffend, daß Du nur Fakten eingefügt hast und keinerlei Bewertung vorgenommen hast. Unterschwellig werden Bewertungen vorgenommen, die auch dem entsprechen, was Du auf der Diskussionsseite offen aussprichst. Es ist allerdings nicht ganz ungeschickt, wie Bewertungen vermittelt werden.
"Hoffmanns im Jahre 2005 erschienenes Buch "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser" ist im Verlag Edition antaios von Götz Kubitschek, eines Verlegers der Neuen Rechten erschienen. In diesem Buch über die Fälle von Martin Hohmann und Michel Friedman verteidigt den wegen Antisemitismus aus der CDU ausgeschlossenen Politiker Martin Hohmann."
Zu Hoffmanns Buch wird nicht seine Argumentation wiedergegeben. Statt dessen wird auf die politische Orientierung des Verlags verwiesen. Zwar wird nicht behauptet, diese sei auch die politische Position des Autors, aber dieser Eindruck soll wohl erweckt werden. Dann wird behauptet, Hoffmann verteidige Hohmann, was eindeutig eine unbelegte Interpretation des Buches ist. Wenn der Ausschluß Hohmanns aus der CDU erwähnt wird, ist das eine Auswahl aus einer Vielzahl von Fakten, die man hier erwähnen könnte. Es soll wohl der Eindruck erweckt, daß der Vorwurf des Antismetismus sogar durch die CDU bestätigt wurde, also stimmen müssen. Und dann kommt Hoffmann und verteidigt Hohmann... Oben hast Du geschrieben: "wird Martin Hohmann mit seinem perfiden Antisemitismus deutlich verteidigt". Genau das soll unterschwellig durch die Wiedergabe "schierer Fakten" vermittelt werden. -- Vaduru 20:00, 1. Jan. 2009 (CET)

Vaduru Ich habe ein alphabetisches Autorenverzeichnis der Junge Freiheit als Quelle im Anhang verlinkt. Es enthält Arne Hoffmann als Mitarbeiter und stammt von der "Jungen Freiheit" selbst. Ich habe keine Lust die
Debatte über Martin Hohmann mit Dir oder hier zu führen. Sie ist im Wiki Artikel kurz dargestellt. Und an vielen anderen Stellen. Das Buch von Arne Hoffmann liegt vor und ist im rechtsnatnationalen Verlag von Edition antaios erschienen. Das ideologische Umfeld dieses Verlages ist eindeutig, siehe die (kleine) Auswahl von anderen Büchern, (im oberen Abschnitt dieser DS) die noch in diesem Verlag erscheinen sind. Leser die sich ein Bild von den Inhalten machen wollen, können sich die Bücher von Arne Hoffmann selber zu Gemüte zu führen. Die politischen Positionen von Hoffmann sind eindeutig. Wie sein Einsatz für Maskulismus und seine unter einem weiblichen Pseudonym verfasste sexuelle Abrichtung von "Dominas" unter einen Hut zu bringen ist, auch davon mögen sich die Leser selber ein Urteil bilden. Ich bewerte das nicht. Die Winterreise 20:30, 1. Jan. 2009 (CET)
Deine Ausführungen sind widersprüchlich. Du behauptest zum Beispiel: "Die politischen Positionen von Hoffmann sind eindeutig." Der folgende Satz zeigt aber Deine eigenen Zweifel, wie verschiedene Positionenen Hoffmanns unter einen Hut zu bringen sind. Leider überläßt Du es nicht allein dem Leser, welches Urteil er sich bilden möge. Die Wahl eines Verlags läßt allein noch keinen Rückschluß auf die politische Position eines Autors zu. Warum Hoffmann ausgerechnet Edition antaios als Verlag gewählt hat, bleibt unklar; es gibt verschiedene mögliche Antworten, aber das wäre Spekulation. Es ist offensichtlich, daß Du Edition antaios/Junge Freiheit so hervorhebst, aber andere Publikationsorgane, in denen er geschrieben hat oder denen er ein Interview gab, mit Schweigen übergehst. -- Vaduru 20:45, 1. Jan. 2009 (CET)

(BK)Reverts mit solchen Kommentaren sind nicht sehr konstruktiv: "Siehe Antwort an das single-purpose account Vaduru auf der DS. Artikel und Mitarbeit ist nachgewiesen". In der Diskussion wurde bisher kein einziger originärer Artikel für JF nachgewiesen (trotz öffentlich zugänglichen Online-Archivs der JF), nur der Abdruck eines Auszugs aus einem Buch sowie ein Interview. -- Vaduru 20:33, 1. Jan. 2009 (CET)

@Vaduru Die Mitarbeit bei Junge Freiheit ist mit Quelle belegt. Der Grund von Martin Hohmann Ausschluß aus der CDU nämlich antisemitisch Vorträgen und subtiler Holocaust Relativierung ist das zentrale Thema in Arne Hoffmanns Buch über Hohmann. Arne Hoffmann verteidigt Hohmann. Das Buch ist in einem rechtsnationalen Verlag Edition antaios erschienen. Das alles sind überprüfbare Fakten. Solltest Du den Artikel erneut revertieren erfolgt Vandalismeldung mit Antrag auf Sperre Deines single-purpose accounts, das zumindest bisher, dem alleinigen Zweck dient, diesen Artikel zu schönen.Die Winterreise 20:46, 1. Jan. 2009 (CET)

Kurzmitt. an Arne Hoffmann

Vermutlich mitlesen Sie. Damit das klar ist: Uns trennen politisch(e) Welten. Gleichwohl: Auch Sie dürfen hier in de.wp n i c h t denunzensiert werden. Sie werden´s aber. Besonders von einem Scheinmilitanten (Sie wissen schon...). Und weil das so ist - gibts halt IP´s wie die Unterzeichnende, die keine Wikipedianist(inne)en werden woll´n, Gruß 80.136.104.220 23:26, 1. Jan. 2009 (CET)

Editwar um einen Satz

Hallo! Da nun ein Teil der Warrior für mehr oder weniger lange Zeit gesperrt sind, kann man vieleicht wieder zum Handwerk bei Wikipedia zurückkehren. Betrachtet mich bitte als "Dritten", der durch Zufall, und garantier ohne eigene Befindlichkeiten zum gesamten Artikel hierhergekommen ist, Mediator nennt man sowas wohl. Zur Einleitung möchte ich mit WP:Belege beginnen:
"Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. – Sie liegt nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter jederzeit gelöscht werden."

Offenkundig geht es hier um den Satz:
"Hoffmann veröffentlicht auch Artikel in der Zeitschrift Junge Freiheit."

Zusammengefasst werden die Vorwürfe jenseits aller subjektiven Bewertungen wohl damit, daß die Informationen unbelegt sind.
1. Es fällt auf, daß in dem Artikel lediglich dieser Satz einzeln referenziert wird. Sry, wer keine Probleme hat, macht sich welche, das ist ist einfach zu banal.
2. Quelle 1 - Hoffentlich unstrittig ein Interview des Journalisten Moritz Schwarz mit Herrn Hoffmann. Kein Artikel, somit auch als Referenzierung irreführend.
3. Quelle 2 nennt Arne Hoffman als Autor der Jungen Freiheit. Ob ein Artikel oder regelmäßig Artikel von ihm veröffentlicht werden steht da jedoch nicht. Die Pluralform des Beitrags erweckt jedoch diesen Eindruck, obwohl er weder durch Quelle 1 noch 2 belegt wird.
4. Randnotiz - die Quelle 1, das ef-Magazin führt Hern Hoffman mit einer detailierten Artikelliste als Autoren [6]. Die enz. Sorgfalt würde es also der Quellenlage entsprechend gebieten, dies auch in den Artikel zu übernehmen.

Darum meine Textänderung, die genau das wiedergibt:
"Hoffmann veröffentlicht auch Artikel im Magazin eigentümlich frei und ist Autor der Zeitschrift Junge Freiheit."

Für alle weitergehenden Einfügungen müssen in dem Streifall konkrete Belege beigebracht werden, ansonsten bleibt das hier eine POV-Spielwiese.Oliver S.Y. 00:11, 2. Jan. 2009 (CET)

@Oliver S.Y. Deinen Änderungen kann ich voll zustimmen. Die Liste der Autoren der Zeitschrift Junge Freiheit, die als Primärquelle verlinkt habe, weist Hoffmann als Autor aus. Wie oft er dort publiziert, geht nicht daraus hervor. Dass er der Zeitschrift nahesteht, geht aus allen politischen Äußerungen gervor, die man in seinem Weblog, in dem er auch Bücher empfiehlt, entnehmen kann, aus seinem Buch über Eva Herman sowie aus seinem Martin Hohmann / Michel Friedman Buch. Wenn Du die Bücher nicht kennst, dann lies sie ggf. Es gibt darüber auch WP Artikel, kann aber nicht die Aufgabe hier sein, die Debatte zu referiren. Die Winterreise 00:37, 2. Jan. 2009 (CET)
Hallo Winterreise! Danke, daß du zur Hebung des Niveaus beiträgst, ich tausche lieber Argumente aus, als mich zu streiten. WP ist eigentlich mit den Vertretern der Neuen Rechten nicht zimperlich. Wenn Herr Hoffmann zu diesen gezählt wird, reicht (mir) eine einzige Quelle, und es kommt in die Einleitung. Worum es hier aber geht ist die Herstellung sugestiver Zusammenhänge, die man nicht widerlegen kann, da sie ja nicht klar geäußert werden. Was mir auffällt ist jedoch zum Beispiel, daß die Autorenschaft in der Jungen Freiheit meist nur bei Leuten genannt wird, die zum rechten Spektrum gezählt werden. Die Autorenliste gibt ja genug MdBs und Verbandsvorsitzende wieder, glaube, wenn man dort die Autorenschaft so einbringen würden, sähen man sich ganz schnell ebenso auf der VM-Liste wieder.Oliver S.Y. 00:47, 2. Jan. 2009 (CET)

Hallo Oliver S.Y. Dass Martin Hohmann wegen Antisemitismus aus der CDU und der Bundestagsfraktion ausgeschlossen wurde (einmaliger Vorgang seit 1948!) muß ich wirklich nicht beweisen. Michel Friedman habe ich in der DS erwähnt. Er ist nach dem Urteil vom stellvertetdendenj Vorsitz des Zentralrat der Juden in Deutschland zurückgetreten. Es hat sich um ein privates, kein politisches Delikt gehandelt (Betäubungsmittelgesetz), keinerlei politischer Zusammenhang mit Martin Hohmann, den Hoffmann im Buch aus "Skandalgründen" herstellt. Glaub mir bitte, dass ich sehr genau weiß, wovon ich hier schreibe. Die Winterreise 10:30, 2. Jan. 2009 (CET)

Quellen

Da hier soviel auf die Quellenlage herumgeritten wird, möchte ich auch gern auf ein paar wichtige Lücken hinweisen:
1. - Pseudonym Cagliostro, wichtiges biografische Detail, Referenz fehlt
2. - Einordnung als Maskulist - Verwendung des Begriffs angesichts des LAs gegen Maskulismus problematisch, Zuordnung von Hoffmann unbelegt
3. - Beleg als Autor von eigentümlich frei vorhanden, für seine Arbeit als Redakteur fehlt jedoch eine Referenz
4. - "In diesem Buch über die Fälle von Martin Hohmann und Michel Friedman verteidigt er den wegen Antisemitismus aus der CDU ausgeschlossenen Politiker Martin Hohmann." erscheint mir wie eine persönliche Zusammenfassung. Wichtig wäre es, die genauen Vorwürfe, gegen die Hoffmann Hohmann verteidigt zu nennen. Ansonsten wird hier suggestiv ein Zusammenhang von Hoffmann mit Antisemitsmus und den Neuen Rechten geschaffen.

Ich setze mal den Baustein dazu, um keinen neuen Editwar zu starten, bitte aber über zügige Klärung per DISKUSSION in der kommenden Woche.Oliver S.Y. 00:24, 2. Jan. 2009 (CET)
@Oliver S.Y. Du schreibst: "Wichtig wäre es, die genauen Vorwürfe, gegen die Hoffmann Hohmann verteidigt zu nennen." Ich bitte Dich. Warum Martin Hohmann sowohl aus der Bundestagsfraktion als auch aus seiner Partei, der CDU selbst ausgeschlossen wurde, ein in der Geschichte der CDU einzigartiger Vorgang, ist politische Allgemeinbildung und an vielen Stellen zu recherchieren, so man es nicht weiß. Daß Hoffmann sich in seinem Buch darüber erregt und Hohmann verteidigt ist unstrittig, die Lektüre des Buches kann ich niemandem abnehmen. Es ist ja ihn der Literaturliste mit ISBN und dem einschlägig bekannten Verlag Edition antaios aufgeführt. Wenn wir schon beim Titel von Hoffmanns Buches sind: "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt" Auch das ist eine derbe Hoffmannsche Provokation. Martin Hohmann wurde unbestreitbar wegen antisemitisch er Auftritte aus der CDU ausgeschlossen. Fakt. Michel Friedman ist im rein privaten Bereich straffällig geworden. (Besitz von Kokain und Weitergabe desselben an Prostituierte. Betäubungsmittelgesetz). Friedman wurde rechtskräftig verurteilt und ist nicht etwa geblieben wie Hoffmann sogar im Buchtitel (!) schreibt, sondern von allen öffentlichen Ämtern zurückgetreten. Insbesondere vom stellvertrenden Vorsitz des Zentralrat der Juden in Deutschland. Fakt. Die Mitarbeit bei eigentümlich frei berichtet Hoffmann auf seiner website und seinem weblog, er ist dort sogar "Gleichstellungsbeauftragter" wie er berichtet. Auch diese Quellen sind dem Artikel als wblinks angefügt. Ich habe manchmal den Eindruck, hier wird um Dinge diskutiert, mit denen man sich nur oberflächlich oder gar nicht beschäftigt hat ! Alles was in der jetzigen Version im Artikel steht ist belegt. Das Pseusonym "Cagliostro" geht aus der Literaturliste hervor und ist über die ISBN Recherche zu verifizieren. Außerdem steht auch diese Information lang und breit auf seiner am Ende des Artikels verlinkten Homepage (Buchliste) und in Interviews. Ich entferne daher den von Dir gesetzten Baustein, der Artikel ist in der jetzigen Sitiation nachvollziehbar und ausreichend "bequellt". Die Winterreise 01:09, 2. Jan. 2009 (CET)

Du wirst mich hier weder provozieren noch in eine weitere Meta-Diskussion verwickeln können! Bitte referenziere einfach die 4 genannten Stellen. Alles andere ist vergeudete Energie. Und entferne bitte den Baustein erst, wenn die Quellen entsprechend benannt wurden!.Oliver S.Y. 01:25, 2. Jan. 2009 (CET)
Ich habe den Löschantrag auf Maskulismus gestellt. Dass aber Hoffmann Maskulist ist, ist unumstritten. Er ist in Deutschland der Oberguru der Maskulisten. -- Schwarze Feder talk discr 01:45, 2. Jan. 2009 (CET)
Es geht dabei ja auch nur um den ganz simplen Vorgang der Referenzierung. Der gesamte Artikel ist bis auf den einen, umstrittenen Satz unbelegt. Und solche Zuordnung sollte doch relativ einfach belegbar sein. Denn gerade bei umstrittenen Persönlichkeiten sollte man auf solche Faktentreue wert legen, um POV von Substanz trennen zu können. Darum übrigens ja auch nur Baustein, und kein Löschen, weil ich erstmal die Sorgfalt bei der Recherche voraussetze, und nur Zweifel an Interpretationen wie bei Punkt 4 habe. Denn heute schreibt einer Maskulist, morgen Macho und übermorgen jemand Chauvinist - stimmt wahrscheinlich in der persönlichen Betrachtung eines Benutzers, nur ist das ja kein Kriterium.Oliver S.Y. 01:57, 2. Jan. 2009 (CET)
@Oliver S.Y. Ich habe alle 6 Aussagen im Artikel, deren Faktizität Du angezeifelt hast, mit nachvollziehbaren Quellen belegt. Ich verweise auch auf die eigene HP der Person, die im Lemma behandelt wird.Dort wird ausführlich berichtet, dass H. das Pseudonym Cagliostro nach dem Tod seiner Mutter nicht mehr verwendete und seine weiteren Bücher unter seinem realen Namen veröffentlicht hat. (Siehe auch die Literaturliste !). Die Existenz der Bücher selbst und die Verfasserschaft kannst Du über die ISBN Recherche der Deutsche Nationalbibliothek verifizieren, so Du sie bezeifeln solltest. Das Buch über Martin Hohmann, erschienen im neorechten Verlag Edition antaios habe ich als Primärquelle verlinkt, auch dieses Buch ist verifizierbar. Der Inhalt des Buches geht übrigens schon aus dem Titel hervor, Kommentare von Hoffmann zum eigenen Buch ebenfalls auf seiner website und in seinem Blog. Solltest Du den Inhalt des Buches anzweifeln, lies es bitte. Mir liegt es vor. Gruß Die Winterreise 09:56, 2. Jan. 2009 (CET)
Wenn mit der gleichen Genauigkeit an dem Artikel Maskulismus, dem Schwerpunktthema Hoffmanns, herangegangen werden würde, wären wir einen Schritt weiter. -- Schwarze Feder talk discr 10:11, 2. Jan. 2009 (CET)
@Winterreise, mehr wollte ich gar nicht. Beim letzten Punkt bleibt jedoch der sugestive Zusammenhang, wenn man diese einzelnen Details zu zwei Personen zusammenfügt. Es fehlt ja auch der Hinweis auf den kokainsüchtigen Ex-CDU Vorstand Friedmann, der noch Mitglied in der CDU ist. In der jetzigen Form, keine Kritik mehr von meiner Seite.Oliver S.Y. 10:18, 2. Jan. 2009 (CET)


Hallo Oliver S.Y. Dass Martin Hohmann wegen Antisemitismus aus der CDU und der Bundestagsfraktion ausgeschlossen wurde (einmaliger Vorgang seit 1948!) muß ich wirklich nicht beweisen. Michel Friedman habe ich in der DS erwähnt. Er ist nach dem Urteil vom stellvertetdendenj Vorsitz des Zentralrat der Juden in Deutschland zurückgetreten. Es hat sich um ein privates, kein politisches Delikt gehandelt (Betäubungsmittelgesetz), keinerlei politischer Zusammenhang mit Martin Hohmann, den Hoffmann im Buch aus "Skandalgründen" herstellt. Glaub mir bitte, dass ich sehr genau weiß, wovon ich hier schreibe. Die Winterreise 10:30, 2. Jan. 2009 (CET)
Angesichts des Reverts verweise ich auf WP:Neutraler Standpunkt. Es sind alle Begriffe verlinkt, und so für den Benutzer nachvollziehbar. Mit der Auswahl der Begriffe und der Eigenschaften zweier der drei genannten Personen besteht zumindest die Gefahr der Manipulation, gewollt oder ungewollt ist dabei nebensächlich. Durch deine Statements hier zeigst du aber eigentlich, daß deine Wortwahl bewußt war, und auch solches Ziel der Beeinflussung des Lesers hat. Und sowas hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Was du von den Personen hälst ist dabei ebenso wei meine Meinung nebensächlich.Oliver S.Y. 10:34, 2. Jan. 2009 (CET)

Die Herausarbeitung von unstrittigen Fakten verstösst NICHT gegen NVOP. Es IST ein Fakt, dass Hoffmann diesem politischen Spektrum angehört. Und es gibt keinen Grund das zu verschleiern. Ich könnte unzählige andere Belege dafür anführen. Watum willst Du das unterdrücken ? Lies bitte die Überschrift des entsprechende Abschnittes im Artikel. Die Winterreise 10:42, 2. Jan. 2009 (CET)
Das hier fällt genau in die selbe Schublade wie der K(r)ampf gestern um diesen Randsatz. Du willst ihn in die rechte Ecke schieben. Und es geht hier nicht ums verschleiern, sondern um die Manipulation. Wenn du meinst und beweisen kannst, daß die Zuordnung stimmt, gestalte den Text entsprechen. Zum Beispiel "Arne Hoffmann (* 1969 in Wiesbaden) ist ein deutscher Medienwissenschaftler, Journalist und Buchautor der Neuen Rechten." Mit entsprechenden Beleg ist das eine klare Aussage, die Sache mit den ArtikelN in der JF und nun das hier verstoßen jedoch gegen die enz. Sorgfaltspflicht der Neutralität. VM erfolgt.Oliver S.Y. 10:47, 2. Jan. 2009 (CET)
PS - Bei den Reverts stehts nun 3:2 für dich. Zwei sind noch Diskussion, Drei sind Editwar, denn es ist offensichtlich, daß die Passage umstritten ist. Und für solche Fälle ist die Diskussion hier gedacht. Kein Konsens, kein Inhalt.Oliver S.Y. 10:50, 2. Jan. 2009 (CET)

@Oliver S.Y. Ich habe Dir kurz auf Deiner DS geschrieben. War schon gestern leicht schockiert, mit welchet Energie Du Dich auf Deiner DS auf einen Disput mit der x-fach gesperrten "Socke" eingelassen hast. Es ist völlig klar, aus welcher Ecke dieser ewige "Wiedergänger" kommt. Der sich trotz mehreren infiniten Sperren durch verschiedene Admins immer wieder neu anmeldet. Du scheinst Dich mit der gesamten Thematik gar nicht oder nur oberflächlich befasst zu haben. Ich habe angedeutet, dass ich mit den Vorgängen bestens vertraut bin und habe ALLE deine Wünsche nach Quellen erfüllt. Der von mir ausformulierte Text ist NICHT suggestiv, sondern die reine Wahrheit. Nachprüfbar.Nicht nur innerhalb der Wikipedia. Es geht hier nicht um irgend jemand sondern um einen politischen Publizisten. Du hast nun Zeit, Dich bis zum 16.Januar mit dem Lemmainhalt zu befassen, wenn Du Dich wirklich für die Begründung meiner Textversion interessierst und nicht nur reine Prinzipienreiterei betreiben solltest. Die Winterreise 11:06, 2. Jan. 2009 (CET)
Wie ich unten schreibe, der Fakt des Buches und die Verteidigung wird belegt, und wurde ja auch in meiner Version übernommen. Es geht nun nur noch um den, in meinen Augen, konstruierten Zusammenhang Hoffmann/Neue Rechte/Antisemitismus. Falls dies so ist, gehört es deutlich im Artikel belegt und klar gestellt. Nicht anders. Bis zum 16.1. brauchen wir gar nicht warten. Es gibt in meinen Augen zwei Konsenswege. Natürlich mußt du auch einen akzeptieren, ansonsten sind es nicht meine Prinzipien die WP schaden, sondern solche "Aufklärungsarbeit" von links und rechts wie an dieser Stelle von dir. Ich bin genauso Prinzipienreiter bei Nationalisten auf dem Balkan und im Kaukasus oder Revanchismus gegenüber dem Zweiten Weltkrieg. Keine Ahnung, was dir lieber ist, solch pov-lastiger Sockenzoo, oder ein Benutzer, der für Wikipedia streitet.Oliver S.Y. 11:18, 2. Jan. 2009 (CET)

RANDNOTIZ - Auch wenn es nun mehrfach durch Winterreise behauptet wurde, daß alles belegt ist. Wo ist der Beleg, daß Hoffmann Redakteur bei eF ist. Ich sehe da immer noch lediglich die Autorenliste des Maganzinz. Auf der Website wird er als "regelmäßiger Kolumnist" bezeichnet [7], somit kein Redaktionsmitglied im klassischen Sinne.Oliver S.Y. 11:30, 2. Jan. 2009 (CET)

@Oliver S.Y. Randnotiz: Die von Dir verlinkte Quelle Zeitschrift "ef" weist an die 50 Artikel von Hoffmann aus. Gähn. Beiläufig empfehle ich Dir einen Blick auf die Themen zu werfen und eventuell einige Artikel davon zu lesen, um tiefer in die Diskussion über die Gestaltung des Artikeltextes einsteigen zu können. Hoffmann gibt zudem auf seiner Homepage an, er sei "Gleichstellungsbeauftragter" des Personals dieser Zeitschrift. Also ist er Mitarbeiter. Wenn Du willst, werde ich das Wort "Redakteur" nach der Artikelsperre durch das Wort "Mitarbeiter" ersetzen. Oder das Wort "Kolumnist". Auf deine Anmerkungen "NVOP" im unteren Diskussionssbschnitt werde ich im laufe des Nachmittages detailliert eingehen und meine korrekte Textversion begründen. Die Winterreise
Sry, ich verstehe deine abfällige Reaktion nicht. Hier ist kein Käseblatt, sondern eine Enzyklopädie. Wenn über jemand geschrieben wird, daß er Redakteur ist, sollte der dieses auch sein. Und für gewöhnlich mißtraut man den Angaben von privaten Websites der beschriebenen Person, insbesondere wenn diese solche Ironie wie diese enthält. Und deine "Lösung" zeigt nur das Grundproblem, es wird auch nicht belegt, daß er Mitarbeiter sei. Die von dir ungeliebte Sockenpuppe hat das Problem aber bereits auf meiner Benutzerdisk gelöst (darum bin ich für allgemeine Schreibrechte dort), im aktuellen Impressum wird er als Redakteur geführt, nur fehlt diese Angabe im Artikel. Darum Randnotiz, weil man es ggf. genauso leicht nachvollziehen kann, wenn man einen Artikel für und nicht gegen eine Person verfasst.Oliver S.Y. 12:42, 2. Jan. 2009 (CET)
Wenn Du willst, werde ich das Wort "Redakteur" nach der Artikelsperre durch das Wort "Mitarbeiter" ersetzen. Oder das Wort "Kolumnist". Die Winterreise 12:51, 2. Jan. 2009 (CET)
Du liest ja auch auf meiner Benutzerdiskussion mit. Aktueller Stand: "Mitglied der Redaktion für den Bereich Kolumne". Ich mag vieleicht damit allein in der Ablehnung stehen, sämtliche Redaktionsmitglieder Redakteur zu nennen, aber ich kann damit leben, wenn es so belegt wird. Halte die Funktion schon für so wesentlich, und nicht allgemein bekannt, daß eine Referenzierung möglich ist. Von den Begriffen erscheint mir Kolumnist aber am treffensten zu sein.Oliver S.Y. 13:29, 2. Jan. 2009 (CET)

NPOV

Hallo! Also gleiches Spiel wie Gestern. Es geht um den Absatz:
"Hoffmanns im Jahre 2005 erschienenes Buch "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser" ist im Verlag Edition antaios von Götz Kubitschek, eines Verlegers der Neuen Rechten erschienen. In diesem Buch über die Fälle von Martin Hohmann und Michel Friedman verteidigt er den wegen Antisemitismus aus der CDU ausgeschlossenen Politiker Martin Hohmann."

und die geänderte Version:
"Hoffmanns im Jahre 2005 erschienenes Buch "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser" ist im Verlag Edition antaios des Verlegers Götz Kubitschek erschienen. In diesem Buch über die Fälle von Martin Hohmann und Michel Friedman verteidigt er den aus der CDU ausgeschlossenen Politiker Martin Hohmann."

Für mich ist die Kombination aus "Verleger der Neuen Rechten" und "Antisemitismus" manipulativ. Sie suggeriert, daß auch Arne Hoffmann zur Neuen Rechten gehört. Ebenso wird auf eine Charaktisierung von Michel Friedmann verzichtet, der rechtskräftig wegen Kokainbesitzes (mit begleitendem Konsum) verurteilte Ex-CDU-Vorstand bzw. das ehemalige Mitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland. Ich denke, Kubitschek, Friedmann und Hohmann werden in den verlinkten Artikeln ausführlichst beschrieben. Da ist es nicht nötig, hier so knapp, und damit verfälschend Worte zu wählen. Wenn, wie an anderer Stelle gesagt, jeder weiß, daß Arne Hoffmann zur Neuen Rechten gezählt wird, gehört das als Fakt in den Artikel, natürlich entsprechend belegt. "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser." als Quelle für diese Schlussfolgerung erscheint mir nicht haltbar, insbesondere, da seine Positionen zu den beiden anderen Personen (Möllemann und Walser) nicht erklärt werden. Wie Hoffmann zur Antisemitismusdebatte persönlich steht, wird ebenso nicht erklärt. Wenn das Buch so aussagekräftig ist, sollte man auch die direkt auf Hoffmann bezogenen Inhalte übernehmen, nicht hintenrum ihn zum Antisemiten ala Hohmann stempeln.Oliver S.Y. 11:14, 2. Jan. 2009 (CET)


@Oliver S.Y. Zunächst: Das ist kein "Spiel" für mich, auch wenn es für Dich eines sein mag, wie man Deinem zum Selbstzweck erhobenen Formalismus entnehmen muß. Die Lektüre der verlinkten Primärquelle kann ich Dir leider nicht abnehmen. Ich werde nach der Entsperrung des Artikels einige Zitat aus dem Buch einbauen. (Dann sagen aber möglichweise andere, diese seinen aus dem Zusammenhang gerissen. Daher ist das Buch selber mit ISBN, wie im Artikel vorhanden, die beste Quelle.

Um einige Fragen vorab von Dir zu beantworten: Im Buch: "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser", erschienen im Verlag Edition antaios des Verlegers Götz Kubitschek springt Hoffmann provozierend, populistisch und mit 7 Jahren Verspätung auf den später zum "Unwort" erklärten Begriff Auschwitzkeule auf, den Martin Walser im Oktober 1998 in der Frankfurter Paulskirche als "Moralkeule Auschwitz" eingeführt hat. Das hat zu einiger heftigen Kontroverse mit Ignaz Bubis geführt und der sogenannten Antisemitismusdebatte. Martin Walser hat sich später für diesen Begriff, ein Unwort, beim Zentralrat der Juden in Deutschland und Ignaz Bubis persönlich entschuldigt.

Hoffmann schlägt in seinem Buch 7 Jahre später in die selbe Kerbe und macht sich für den wegen Antisemitismus aus der CDU und der Bundestagsfraktion ausgeschlossenen Martin Hohmann stark und verteidigt ihn gegen den Parteiausschluß und gegen die Kritik in den Medien.

Michel Friedman ist wegen einer rein privaten Sache, Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz, rechtskräftig verurteilt wurden und von allen öffentlichen Ämtern, insbesonder vom stellvertrenden Vorsitz des Zentralrat der Juden in Deutschland zurückgetreten und nicht geblieben wie es in Hoffmanns Buchtitel provozierend heisst. Friedmans Vergehen ist nicht mit Hohmanns Äußerungen über Juden zu vergleichen. Der latente (aber klischeehaft immer wieder verwendete eindeutig antisemitische Tenor von Hoffmanns Buch lautet: Juden dürfen alles, sind doch seit Auschwitz heilige Kühe.)

Dieses Buch ist nicht zufällig im Verlag von Götz Kubitschek erschienen: Dieser war Mitglied der Deutsche Gildenschaft und Redakteur der Junge Freiheit, eben dieser Zeitschrift, in der Arne Hoffman auch schreibt, der er Interviews gibt und Teile seiner Bücher abdrucken lässt.

Da es sich bei Hoffmann um einen politischen Publizisten handelt, ist die kurze und zutreffende Einordnung des politischen Umfeldes seines Verlegers im gegebenen Kontext kein POV, sondern geboten. Ich verwehre mich gegen Deine permanente Unterstellung, hier POV zu betreiben. Ich kann und will über mich nichts persönliches schreiben. Ich bitte Dich aber einen Blick auf meine Nutzerseite zu werfen. Bin mit den Themen, die ich dort verlinkt habe, nicht "hobbymäßig" sondern professionell befasst. Und bin auch kein "Soziologiestudent", wie Du geschreiben hast. Weit gefehlt. Das ist keine Rechtfertigung für POV, aber mein kurzer Text im Artikel ist kein POV sondern entspricht der Realität. Die Fakten sind korrekt. Danke an den sperrenden Admin, der Deine imho schikanösen Dauerrevertierungen des belegten und begründeten Textes gestopt hat. Die Winterreise 13:58, 2. Jan. 2009 (CET)
Gefällt euch die Formulierung "wegen als antisemitisch kritisierter Äußerungen" statt "wegen Antisemitismus" besser? Damit sollten wohl beide Seiten leben können, oder nicht? (Wenn man ganz exakt den Grund für den Ausschluss angeben wollte, dann müsste man wohl wie hier das Parteigericht zitieren.)
Im Übrigen ist die "Quelle" am Ende des Absatzes momentan irreführend. Das ist ja keine "Quelle", in dem Sinne, dass sie die Aussage "Hoffmann verteigt Hohmann" belegt, sondern sozusagen ein "siehe". Sollte man wegtun.
Dass Kubitschek ein Verleger der Neuen Rechten ist, kann mMn so stehen bleiben. --BerntieDisk. 14:45, 2. Jan. 2009 (CET)

Hallo Berntie, vielen Dank für die Dritte Meinung. Zur Frage der Quelle: Da sich der Satz unmittelbar auf das Buch bezieht, denke ich schon, dass es sinnvoll ist, das Buch mit ISBN als Quelle zur verlinken, so wie es im Moment der Fall ist.
Zu "als antisemitisch kritisierter Äußerungen" (Dein Textvorschlag) gebe ich zu bedenken: Es ist seit Gründung der Bundesrepublik kein weiterer Fall bekannt, dass ein Bundestagsabegordneter wegen antisemitischer Äußerungen sowohl aus Fraktion als auch aus Partei ausgeschlossen wurde. Das imho schlimme an dieser subtilen Form des Antisemitismus ist die vedeckte Scheinheiligkeit, mit der antisemitische Quellen zitiert werden und mit ihnen gespielt wird. Krasse Verhetzung und Holocaustverspottung wie bei Horst Mahler und Ernst Zündel ist strafbar, das weiß jeder. Volksverhetzung. Würde kein Politiker machen. Auch kein Publizist. Die neue, perfide Mode ist die verdeckte Form, das Pieksen, unter dem Motto: "Wird man wohl endlich mal wieder sagen dürfen...", der kalkulierte Tabubruch. Und genau in diese Richtung gehen die einschlägigen Aufsätze von Arne Hoffmann und auch sein Buch über "Antisemitismusdebatten". Ich zitiere mal einen Auszug aus der Rede von Herrn Martin Hohmann, dessen Mut Hoffmann in seinem Buch preist und ihn gegen die Mehrheit der öffentlichen Meinung und des (imho!) öffentlichen Anstandes verteidigt:
"Meine Damen und Herren, es wird Sie überraschen, daß der amerikanische Autokönig Henry Ford 1920 ein Buch mit dem Titel 'The International Jew' herausgegeben hat. (...) Darin prangert Ford die Juden generalisierend als "Weltbolschewisten" an. Er vermeinte, einen "alljüdischen Stempel auf dem roten Rußland" ausmachen zu können, wo damals die bolschewistische Revolution tobte. Er bezeichnete die Juden in "hervorragendem Maße" als "Revolutionsmacher". (...) Ford brachte in seinem Buch eine angebliche "Wesensgleichheit" von Judentum und Kommunismus bzw. Bolschewismus zum Ausdruck. Wie kommt Ford zu seinen Thesen, die für unsere Ohren der NS-Propaganda vom 'jüdischen Bolschewismus' ähneln?"
(Zitat Ende)

Das genüssliche Zitieren eines radikalen Antisemiten (Henry Ford) und die sich daran anknüpfende konditionierende Logik ist perfider Antisemitismus, ansonsten wäre Hohmann auch nicht aus der eher wertkonservativen CDU und der Bundestagsfraktion ausgeschlossen worden.
Arne Hoffmann greift das auf und polemisiert gegen den Juden Michel Friedman, der privat straffällig wurde (Betäubungsmittelgesetz/Prostituierte), wie jeder andere Bürger in solchen Fällen rechtskräftig verurteilt wurde und von seinem Amt als stellvertr. Voritzender des Zentralrat der Juden in Deutschland zurücktrat und sich öffentlich für ein rein privates strafrechtliches Delikt entschuldigt hat.
Die Vermischung dieser Ebenen, die auch Arne Hoffmann in seinem Buch vornimmt, ist imho klarer Antisemitismus. Insofern ist die momentane Version des Artikels meiner Meinung nach wertfrei, kein POV, nachprüfbar und sachlich korrekt. Das Urteil eines Parteigerichtes, gegen das Hohman vergeblich Rechtsmittel eingelegt hat, dürfte wohl ausreichend sein um dem Politiker "antisemitische Äußerungen" zu attestieren. Die Einordnung des Verlegers von Arne Hoffmann ist im gegebenen Kontext des Artikelabschnittes geboten. Danke für Deinen Vorschlag. Die Winterreise 16:56, 2. Jan. 2009 (CET)
Deine Ausführungen in allen Ehren, aber es ist nicht Aufgabe irgendeines WP-Autors, Herrn Hoffmann oder Herrn Hohmann "Antisemitismus" nachzuweisen (oder von einem Antisemitismus-Vorwurf freizusprechen, was das betrifft). Gibt es Quellen, die Hoffmann oder Hohmann Antisemitismus vorwerfen, dann kann man das mit Fußnoten versehen in den jeweiligen Artikel schreiben. Da bisher keine solchen Belege angeführt wurden, ist mein Formulierungsvorschlag schon ein Entgegenkommen. Zumal der, wie ich oben schon geschrieben habe, auch nicht völlig exakt ist.
Und die "Quelle" am Absatzende belegt nichts, und bringt keine Information, die nicht schon aus dem Satz ersichtlich ist. Sie macht nur den Leser glauben, sie belege etwas. Die gehört einfach weg. --BerntieDisk. 20:58, 2. Jan. 2009 (CET)
Berntie, danke für deinen Versuch, aber wir diskutieren hier zwei Probleme, die man klar trennen sollten. Punkt 1 ist die für abzulehnende Kombination von "Verleger der Neuen Rechte" und des "Antisemitsmusproblems". Dies kann man auf verschiedene Weise lösen, ich würde eine klare Verlegung auf die Artikel der beiden bevorzugen, aber das ist sicher nicht die einzig Lösung. Punkt 2 ist der Inhalt des Buches, danke für den Zuspruch, offenbar hab nicht nur ich damit ein Problem. Es geht über das Niveau eines WP-Artikels hinaus, sowas in einem Halbsatz zu erklären. Da es offenbar für die Beschreibung der Vita Hoffmans wichtig ist, würde ich vorschlagen, den ganzen Komplex in einen eigenen Abschnitt auszuklammern, um allen Seiten gerech zu werden. Ob nun die Beschreibung Antisemitsmus oder Antisemitismusvorwürfe als Begriffe wählt ist dabei nebensächlich, da es hier im Detail um die genaue Haltung Hoffmanns, und nicht Hohmanns geht.Oliver S.Y. 02:19, 3. Jan. 2009 (CET)
Mein Vorschlag hat sich auch nur auf Punkt 1 bezogen. Ich denke, das ist die – in dieser Kürze - neutralste Formulierung. Will man genauer sein, muss man den Abschnitt aufblasen, da mMn es durchaus erwähnenswert ist, dass Kubitschek ein Neuer Rechter ist.
Zu Punkt 2 kann ich nichts sagen: Ich werde weder das Buch noch Haufen von Sekundärliteratur für diesen einen Satz lesen. Ob die Aussage "Hoffmann verteidigt Hohmann" gerechtfertigt ist, weiß ich daher nicht. Möglich ist es. Belege gibt es dafür momentan aber nicht. --BerntieDisk. 15:50, 3. Jan. 2009 (CET)

Der Satz ist mir auch aufgefallen. Ob Hohmanns Äußerungen antisemitisch waren, war und ist umstritten und ist nicht von Wikipedianern zu lösen. Fakt ist, dass Hohmann in Folge von Antisemitismusvorwürfen aus der CDU ausgeschlossen wurde. Das gehört schon in den Satz. Die Fußnote ist in der Tat fehl am Platz, --Rubenstein 00:18, 3. Jan. 2009 (CET)

Kleinigkeit: Die Junge Freiheit ist keine Zeitschrift, sondern eine Zeitung, bzw. Wochenzeitung. --Rubenstein 00:18, 3. Jan. 2009 (CET)


gesamter Thread:

 

powered by my little forum