Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran. (Projekte)

Roslin, Wednesday, 07.01.2009, 13:20 (vor 5587 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 07.01.2009, 13:28

@Pööhser Frauenfeind

Aber es gibt Differenzen, die nicht einfach so unter den Teppich gekehrt werden können. Ein Beispiel habe ich genannt.<

Fragen, die links-rechts unterschiedlich beantwortet werden, sind aber meiner Ansicht nach im Zusammenhang mit Mann-Frau-Fragen zunächst einmal Fragen zweiter Ordnung
Fragen erster Ordnung, die eine Männerrechtsbewegung zu bearbeiten hat, sind Fragen die Männer als MÄNNER betreffen.
Es werden in diesem Lande MÄNNER diskriminiert, Männlichkeit diffamiert usw., unabhängig davon, ob es sich um linke oder rechte Männer handelt.
Auch ehemals feministische Linke wachen spätestens dann auf, wenn sie am eigenen Leibe erleben, was Frauen mit ihren gemeinsamen Kindern anstellen können, wie eine Ehe mutwillig zerstört werden kann, die "Partnerin" danach seelenruhig unter Mitnahme der Kinder davonziehen darf, sich mit falschen Anschuldigungen (Kindesmißbrauch, Gewalt)handfeste Verfahrensvorteile verschaffen kann, all das straflos, mit dem Staat im Rücken, den Familiengerichten an ihrer Seite, vorneweg die Jugendämter, ein ganzer Apparat, durchsetzt mit einheitlich feministisch indoktrinierten Mitarbeitern.
Ein linksorientierter Mann, der all das erlebt hat, wird ganz rasch aus seinen feministischen Blütenträumen geweckt.
Wenn er nicht in Depression versinkt, wird er zum Männerrechtler werden. Er sollte das können, ohne seine gesellschaftspolitischen Überzeugungen aufgeben zu müssen.
Auch die Wehrpflicht fragt nicht danach, ob ihr "Opfer" ein Linker oder ein Rechter ist.
All die Benachteiligungen, die Männer als MÄNNER betreffen, sollten auch gemeinsam angangen werden, ohne nach links oder rechts zu unterscheiden.
Falls Schwarze Feder das Glück hat, an die richtige Frau zu geraten und das zu erleben, wird aus ihm vielleicht auch noch ein Männerrechtler.wahrscheinlich einer von der ganz unangenehmen Sorte, denn die politische Überzeugung mag sich ändern, der Charakter aber bleibt.
Die Gefahr droht den Maskulisten allerdings nur, wenn er nicht schwul ist.


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