Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Noch ein Nachtrag

carlos, Thursday, 18.05.2006, 16:44 (vor 6524 Tagen) @ carlos

Servus, beisammen!
So gerne ich Scipio ansonsten lese und ihm zustimme... hier hat er zweifelsohne unrecht. Natürlich liegt ein wertneutrales, i.e. ideologiefreies Interesse in der naturwissenschaftlichen Forschung nach Unterschieden zwischen den menschlichen Rassen, uns auch ich wehre mich dagegen, all jene Forschungsergebnisse ausschließlich wegen ideologiebehafteter Denkblockaden zu verteufeln. Es ist doch völlig egal, ob eine Nazi, ein Kommunist oder ein Chretin herausfindet, daß 1+1 gleich 2 ergibt. Ideologen samt Ideologien gleich welcher Couleur, seien es Rassisten oder Politische Korrektisten, haben in den Naturwissenschaften nichts zu suchen, schon einmal deswegen, weil ich nur wenige Ideologen aufzählen könnte, die, abgesehen von ihren Ideologien, noch wesentlich mehr als ihre komplett beschränkten Ideologien auf der Pfanne gehabt hätten.
Zum Thema noch ein interessanter Aspekt. Anthropologie und Archäologie waren viele Jahre lang folgender interessanter Fragestellung nachgegangen: Welcher Mensch hatte als erster amerikanischen Boden betreten? Seit einiger Zeit weiß man es, i.e., man hat es eben anhand fossiler Knochenfunde belegt: Es waren Afrikaner!
Ganz unten im südlichen Südamerika hatte man bei Ausgrabungen menschliche Skelette entdeckt, deren Träger einst jedoch nicht einst zur mongolischen Rasse gehörten; daß mongolische Völker über die in früheren Epochen bestehende Landbrücke an der Beringstraße zwischen Asien und Alaska in mehreren Wanderströmungen nach und nach ganz Amerika von Nord nach Süd besiedelt hatten, das wußte man ja bereits anhand anderer Fossilien. Nur: Jene afrikanischen Skelette waren Äonen älter, wie man mittels Radioskopie ermittelte. Es gab, bzw. gibt nur eine Erklärung dafür: Sowohl Australier, als auch Papua-Neuguineer, sowie viele Bewohner der pazifischen Inseln gehören eindeutig zur afrikanischen Rasse. Und nicht wenigen von denen mußte es eben gelungen sein, den elendsweiten Pazifik zu überqueren und bis nach Feuerland und Patagonien vorzudringen! Als später die mongolischen Völker in Feuerland auftauchten, ereignete sich eines jener traurigen Gemetzel nach dem Motto ?Homo homini lupus est?; binnen kurzem wurden die Afrikaner ausgerottet. Und jetzt kommt der Clou: Ganz unten im Süden Südamerikas lebt noch heute ein kleines, phänotypisch rein indigenes Volk von Ureinwohnern mit glatten, schwarzen Haaren und mandelförmigen Augen. Nachdem man ihre Gene und ihren Skelettbau untersucht hatte, erwiesen sie sich jedoch als Mestizo-Mulatten... die letzten überlebenden Nachfahren aus einer längst vergangenen Epoche, als sich neu ankommende mongolische Völker mit den damaligen, ursprünglich aus Afrika stammenden Noch-Ureinwohnern, vermischt hatten...
Rassenforschung muß ideologiefrei sein, unbedingt, und unter allen Umständen! Wollen wir mehr und mehr über uns herausfinden, dann bleibt dazu auch keinerlei Alternative. Und um mögliche Zweifler zu beruhigen, hier mein Bekenntnis: Black is beautiful! :-) :ok: :love: :lol2: Lauryn Hill, die junge Whitney Houston, bevor sie sich mit Drogen kaputt machte, Tyra Banks, Naomi Campbell... Das alles sind wunderschöne, schwarze Traumfrauen, auch wenn die letztere eine durchgeknallte Zicke sein muß... aber darin unterscheidet sie sich üblicherweise, unilateral eben keinesfalls von ihren weißen Geschlechtsgenossinnen... :-D
In diesem Sinne...
carlos ;-)


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