Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Sohn im Kóffer erstickt

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 19.05.2006, 01:20 (vor 6524 Tagen) @ Wolfgang

Scheiße hier!!! Ich zettel bald ne Demo an, wenn hier die Mörderinnen nicht
bald mal als solche bis zu ihrem Tod im Knast sitzen!!!

Naja, das muß nun kein Mörder. Lebenslänglich heißt hierzulande ja nicht lebenslänglich.

Was mir mal einer erklären muß: was genau macht diese Tat nicht zu einem Mord? Ein Mordmerkmal ist Grausamkeit, und die war hier ohne Zweifel im Spiel.

"Nach Angaben der Angeklagten habe der Junge anfangs geschrieen und geweint, daraufhin sei sie aus dem Zimmer gegangen und habe im Internet gesurft. «Sie konnte das Schreien des Kindes einfach nicht mehr hören>, so Verteidigerin Ulrike Tasic, «sie war mit der Gesamtsituation völlig überfordert.> "

Letztlich wird es nicht mehr gewesen sein, als daß es sich um eine zierliche (1,50m) junge Frau, übrigens Japanerin, handelt. Die bestimmt auch ganz traurig und hilflos gewirkt hat vor Gericht.
Immerhin, verglichen mit dem, was im deutschen Feminat sonst so geurteilt wird, ist dieses Urteil tatsächlich hart. Die Pudding-Killerin kürzlich kam mit ein paar Monaten auf Bewährung davon.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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