Diese Vorlesung in Gießen...
Es geht um Beschwichtigung, um nichts anderes.
Damit der Vorrang der Mädchenförderung ungefährdet bleibt, damit auch weiterhin die umfassende Opferung der Frau, die nur mit viel, viel Förderung wiedergutgemacht werden kann, nicht in Zweifel gezogen wird.
Damit nicht in Frage gestellt wird, was doch so offensichtlich ist: DASS FEMINISSMUS ALLEN NÜTZT.
Nur Jungen/Männern eben nicht.
Aber daran sind die ja selber schuld.
So wird da die propagandistische Gegenoffensive vorbereitet:
Zitat:
Torsten Wöllmann kritisiert die in Deutschland verbreitete „Nullsummenlogik“: Wenn Jungen benachteiligt werden, müssen Mädchen bevorteilt werden. Die hierzulande übliche Sicht auf „die Jungen“ blende die Komplexität des Themas aus. Die neue Geschlechterforschung in Großbritannien, den USA und Australien gehe dagegen nicht von „den Jungen“ und „den Mädchen“ aus, sondern von einer Pluralität, in der Geschlechterrollen mit ethnischen und sozialen Verhältnissen verschränkt seien. In Großbritannien etwa gelten afrokaribische und muslimische Jungen als „problem boys“.<
Quelle: Frauen unterrichten besser.
Im Klartext: Es geht um weitere Dekonstruktion von Männlichkeit.
Torsten Wöllmann arbeitet hieran:
Debatten zum Schulversagen von Jungen im Fokus.
Herr Wöllmann, Gender-Study-MitarbeiterIn von Prof. Barbara Holland-Cunz und Dr.Sabine Mehlmann, sichtet also die Diskussion zu den Ursachen der Boy Crisis im englischsprachigen Raum.
Auch dort sind die Jungen in den Mädchenförderjahrzehnten abgestürzt, auch dort fährt die FeminisstInnenlobby die Methode "Haltet den Dieb".
Die Jungen litten angeblich darunter, noch nicht genug feminissiert zu sein.
Wie "objektiv" die Literaturzusammenstellung über diese Diskussion, die ein Gender-Study-Ideologe für Gender-Study-Ideologinnen erstellt, ausfallen mag, das kann sich jeder denken.
Das dient hier auch noch der POLITIKBERATUNG: Das Hessische Kultusministerium hat das gefördert und wird es entgegennehmen.
Und sicher daraus entnehmen, dass man Jungen unbedingt helfen muss, ihre weibliche Seite zu entdecken, um das Schrecklich-Männliche in ihnen auszumerzen.
Das kann man nur vergleichen mit einem Studienauftrag an die NPD, die Ursachen der Ausländerfeindlichkeit zu erforschen.
Aber im Bereich "Gender" ist das normal.
Radikale Ideologie tarnt sich hier erfolgreich als Wissenschaft, treibt Politikberatung.
Unglaublich.
Gender Studies vertreten FEMINISSMUS pur.
Und sowas berät Politik.
Dr. Sabine Mehlmann ist die Referentin der Giessener "Haltet-den-Dieb"-Veranataltung.
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- Kann da bitte jemand anwesend sein? -
Interessierter,
21.06.2009, 05:01
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Amplus,
21.06.2009, 05:31
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Kerl,
21.06.2009, 05:47
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Interessierter,
21.06.2009, 05:58
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Zottel,
21.06.2009, 06:29
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Harald,
21.06.2009, 13:50
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Dampflok,
21.06.2009, 13:53
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- Diese Vorlesung in Gießen... -
Dampflok,
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Roslin,
21.06.2009, 18:39
- Am Ende des Tages... -
Zottel,
21.06.2009, 21:44
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Roslin,
21.06.2009, 22:53
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Interessierter,
22.06.2009, 00:57
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Zottel,
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Roslin,
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Harald,
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Zottel,
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Interessierter,
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Amplus,
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