Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ideologischer Kampfbegriff der Gleichmacherei und Gleichschaltung

Dragman, Sunday, 12.07.2009, 20:39 (vor 5374 Tagen) @ Flint

Wie das Kompositum aus gleich und Wert schon ausdrückt, sind zu unterscheidende Dinge, Prozesse, Menschen oder was auch immer in ihrem Wert gleich. Ob sich das nun sachlich begründen lässt, ob das tatsächlich zutrifft, ob das für irgendwelche Interessen opportun ist usw. spielt keine Rolle, denn es handelt sich um eine Bestimmung, dergemäß zu verfahren ist. Damit ist es möglich, alles Gewünschte gleich viel wert zu machen, in der Folge also mit den gleichen Ansprüchen auszustatten. Denn darum geht es: Leistung beispielsweise muss dann nicht quantitativ und qualitativ gleich sein. Die Behauptung Leistung A und Leistung B seien gleichwertig genügt. Mit Tabu und verstärktem Dogma ausgestattet ist jede Opposition von vorneherein chancenlos, spätestens wenn die Killerapplikationen "frauenfeindlich" und/oder "rechtsextrem-reaktionär" dazu gepackt werden, wird die Gleichwertigkeit unter allen Bedingungen anerkannt. So kommen die 23 Prozent Verdienstabstand als allgemeine Einschätzung mit Rang einer Tatsache zustande, die das Statist. Bundesamt ausdrücklich als nicht bereinigt und nicht verwendbar charakterisiert. Beherrschst du die Sprache, beherrschst du die Medien und damit über kurz oder lang die Gesellschaft. Die Feminazis sind seit mehr als 40 Jahren zugange! Sie beherrschen die Staatsdoktrin. Dabei ist es Kohls Mädchen egal, was mit der Gesellschaft passiert, insbesondere mit der männlichen Hälfte, wenn sie nur lange genug Kanzlerin bleibt. Am besten länger als ihr großer Meister.


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