Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Klausz ist ein Feminist

Bla'Bla, Friday, 19.05.2006, 18:11 (vor 6546 Tagen)

Klausz:

"Sexuell ist zwar der Mann immer noch abhängig von der Frau - diese aber nicht von ihm. .... Der Mann war aufgrund des größeren Geschlechtstriebes sexuell auf die Frau angewiesen"


Feministinnen:

Marilyn French: "Alle Männer sind Vergewaltiger und sonst gar nichts"

Susan Brownmiller: "Jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger - Vergewaltigende Männer sind nicht Außenseiter der Gesellschaft, sondern männliche Stoßtrupps terroristischer Guerillas im längsten Krieg, den die Welt je gesehen hat".

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Klausz:

"Wir brauchen wieder die wirtschaftliche Abhängigkeit der Frau vom Mann und ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis dann klappt es wieder!"

Feministinnen:

Petra Reski: "Frauen sind in neunzig Prozent der Fälle schöner als die Männer, die ihnen gegenübersitzen. ... Und für die Ehre, mit diesem Wesen kostbare Minuten teilen zu dürfen, muss der Mann eben zahlen."

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Klausz:

"Mann und fRau sind eben NICHT gleich, sondern sogar sehr ungleich"

Feministinnen:

Andrea Dworkin: "Männer sind von ihrer Biologie her aggressiv, von Natur aus kämpferisch, immer und ewig antagonistisch, genetisch grausam, hormonell konfliktfreudig, unverrückbar feindselig und kriegerisch."

Valerie Solanas: "Der Mann ist von Natur aus ein Blutsauger, ein emotionaler Parasit und daher ohne moralische Lebensberechtigung; denn niemand hat das Recht auf Kosten eines anderen zu leben. Wie die Menschen durch ihre höhere Entwicklung und ihr höheres Bewusstsein ein vorrangiges Lebensrecht gegenüber Hunden haben, so haben die Frauen ein größeres Lebensrecht als die Männer."


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