Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

DerZaungast, Wednesday, 12.08.2009, 01:00 (vor 5343 Tagen) @ Magen leer

Ein gewisser "Beelzebub" konnte nen Kommentar setzen:

Beelzebub (Berlin) 08.08.2009
Die Gleichberechtigung der Geschlechter wird erreicht sein

- wenn besonders gefährliche und gesundheitsschädliche Berufe keine reinen Männerberufe mehr sind, demzufolge die Zahl tödlicher Arbeitsunfälle nicht mehr 90/10 zu Lasten der Männer verteilt ist, sondern 50/50,

- wenn auf den Grabsteinen der Kriegsfriedhöfe genau so viele weibliche Vornamen stehen wie männliche,

- wenn die medizinische Versorgung der Männer so gut ist wie die der Frauen und dadurch (und durch Erfüllung der beiden vorgenannten Voraussetzungen) der Unterschied in der Lebenserwartung verschwindet,

- wenn Frauen ihren Lebensunterhalt grundsätzlich durch eigene Arbeit verdienen müssen und nicht mehr die Wahl haben, stattdessen auf Kosten von Männern zu leben,

- wenn überhaupt Frauen keine Extrawürste und keinerlei Schonung mehr bekommen, weil alle Männer aufgehört haben, sich als Beschützer und Versorger der Frauen zu gerieren,

- wenn Männer und Frauen für die gleichen Straftaten gleich hart bestraft werden,

- wenn bei der Gestaltung des Schulunterrichts die geschlechtsspezifischen Bedürfnisse der Jungen respektiert und berücksichtigt werden, statt sie zu zwingen, sich Unterrichtskonzepten zu unterwerfen, die ausschließlich auf Bedürfnisse von Mädchen zugeschnitten sind,

- wenn Jungen und Mädchen in der Schule für gleiche Leistung gleich bewertet werden,

- wenn Spitzenpositionen ausschließlich durch Leistung erworben werden statt durch Quote,

- wenn Bücher mit Titeln wie „Manifest zur Vernichtung der Männer“, „Nur ein toter Mann ist ein guter Mann“ oder „Eine Krankheit namens Mann“ nicht mehr in Buchläden zu finden sind, sondern in der Asservatenkammer der Staatsanwaltschaft und die AutorInnen wegen Volksverhetzung bestraft werden,

- wenn sexistische Hetz- und Hassparolen gegen Männer genau so verpönt sind wie die gegen Frauen,


Kurzum, wenn die Privilegierungen der Frauen abgebaut und ersetzt werden durch eine Gleichberechtigung, die diese Bezeichnung verdient.

Frau Dorn ist zuzugeben, dass diese Gleichberechtigung nicht durch Jammern und Beharren auf einem Opferstatus erreicht werden kann, sondern durch Kampf.

Und seinen Sie versichert, Frau Dorn, die Zahl der Männer nimmt zu, die bereit sind, diesen Kampf zu führen und zwar mit allerhärtester Härte und ohne jede Rücksichtnahme auf angeblich schwächere Frauen.

Die Bewegung der Männerrechtler steht erst am Anfang. Und wenn Sie, allerwerteste Frau Dorn, nichts anderes entgegenzusetzen haben, als dümmliche sexistische Pamphlete, dann stehen Ihnen unangenehme Zeiten bevor.

Danke Beelzebub, guter Job!


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