Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

MartinaManson, Wednesday, 12.08.2009, 05:52 (vor 5343 Tagen) @ MartinaManson

Also gut, ich habe deinen Beitrag nun auf mich zugeschnitten und an den Cicero gesendet. Natürlich konnte ich dich nicht als Quelle von dem Halb-Plagiat erwähnen, hoffe aber, du bist nicht unzufrieden mit dem, was draus geworden ist. Mal sehen ob denen noch weitere User die Mailbox überquellen lassen. Bin gespannt, ob die das freischalten:

Frau Dorn (oder soll ich lieber sagen Christiane Scherer und gleichzeitig fragen was das feige verstecken hinter einem Pseudonym soll?), ihre Hasstiraden gegen "die" Männer gefallen mir überhaupt nicht. Langsam beginnen nämlich Männer Hass auf „die Frauen“ zu entwickeln. Frauen, die in Not geraten, werden dann von "den Männern" künftig nicht mehr wahrgenommen, oder etwa als faule, unfähige Jammerweibchen diffamiert. Was wäre, wenn plötzlich gesagt würde, "Frauen sind so intelligent wie Männer und können so viel leisten wie Männer. Aber nur wenn sie auch so stark gefordert werden wie Männer"?

Ich halte die Entsolidarisierung zwischen Männern und Frauen - die Leute wie Sie offenbar anstreben - für die falsche Lösung. Frauen wie Sie haben "die Männer" mit Hilfe Ihrer „männlichen Fiffis", nun genug diffamiert, verunglimpft und mit Lügen ("Gewalt ist männlich, sexueller Missbrauch geht nur von Männern aus") versucht zu beschämen und mundtot zu machen. Jedes Jahr löschen Frauen über 100.000 Vätern ihre Kinder aus. Es ist genug. Ihr habt mit Eurer bereits 40 Jahre andauernden Hasspropaganda zu viele Opfer produziert. Die Kinder Eurer ersten Hassgeneration sind nun erwachsen. Wir können uns nun wehren, zusammen mit unseren alten Vätern, die ihr uns als seelische und körperliche Wracks hinterlassen habt.

Sämtliches von Männern erwirtschaftete Geld sollte ab sofort nur noch für Männer verwendet. Wenn Frauen länger leben wollen, sollten sie auch mehr in die Rente einzahlen als Männer oder nicht ihre Familien mit ihrem Egoismus zerstören. Frauen benutzen Straßen, die von Männern gebaut wurden, wohnen in Wohnungen die von Männern gebaut wurden, leben in einem Land, welches eine Zwangs-Wehrpflicht nur für Männer vorsieht. Die Müllabfuhr wird selbstverständlich auch von "den" Männern erledigt. Frauen gehen mit dem Verdienst "der" Männer shoppen.

Was wäre, wenn es nach dem Mutterschaftsurlaub für Frauen "Vollzeitjob" hieße und "die" Männer per Gesetz Kindererziehung übernehmen würden? Und Männer aufhören würden zu arbeiten? Wenn "die" Männer sagen würden, "wenn wir schon selbst Kinder zeugen, wollen wir sie ja auch selber groß ziehen"?. Und "wir haben schließlich dafür extra Frauen geheiratet, die mehr verdienen als wir selber"? Was wäre, wenn Männer danach jammern würden, "wir haben im Job den Anschluss verpasst und arbeiten nur halbtags im öffentlichen Dienst"? Was wäre wenn es dort heißen würde, "Männer werden bevorzugt eingestellt"? Die Kinder betrachteten "die" Männer natürlich als ihren persönlichen Besitz und als Waffe gegenüber dem sozialen Konstrukt „Mutter“. Die wird in BGH-Urteilen auch nicht mehr „Mutter“ genannt, sondern: „Erzeugerin“ (übrigens alles derzeit umgekehrt usus)

Was wäre, wenn (derzeit ist es umgekehrt)
- die 25 dreckigsten, gefährlichsten und kankmachendsten Jobs demnächst nur noch von Frauen ausgeübt würden?
- wenn auf 12 durch den Job getötete Frauen nur ein durch den Job getöteter Mann käme?
Sähen wir Frauen dies etwa nicht als strukturelle Gewalt gegen uns an? Erklärten wir dies etwa mit der freien Berufswahl?

Was wäre, wenn (wie derzeit umgekehrt üblich)
- ein DAX-Unternehmen 10 % männliche und 90 % weibliche Mitarbeiter hätte, und eine Quote eingeführt würde, welche im Aufsichtsrat 50 % Männer und 50% Frauen vorsieht (dass hierbei Frauen benachteiligt und Männer überpriviligiert würden, täten "die" Männer selbstverständlich als „positive Diskriminierung“ verkaufen - eine Deutung für „positive Entsorgung von Müttern“ und „positiven Mord“ würde selbstredend auch gefunden werden, dank sogenanntem "Männer-Mainstreaming".)?

Was wäre, wenn (derzeit verhält es sich genau umgekehrt)
- man dieses "Männer-Mainstreaming" als Förderung von Männern und Frauen verkaufte, es aber Fördergelder so gut wie alle nur für Männer gäbe (damit das nicht rauskäme würde es von 450.000€ öffentlicher Mittel bezahlte Mainstreamingbeauftrage geben. Mainstreamingbeauftragte wären Männer, die nur von Männern gewählt werden dürften. Deren Aufgabe: Das werfen von Nebelkerzen als Antwort von Fragen kritischer Frauen. Und die ausschließliche Förderung von Männern)?

Was wäre, wenn (wie es derzeit umgekehrt läuft)
- in Schulen durch sexistische Stellenausschreibung und einer sexuellen Missbrauchshysterie gegenüber Frauen dafür gesorgt würde, dass mehr Männer als Frauen unterrichteten?
- die daraus resultierende sinkende Anzahl der Abiturientinnen von unserem Bundeskanzler, "Herrn Mann", mit der mangelnden Reife der Mädchen und dem größeren Fleiß der Jungen erklärt würde?
- es künftig jährlich Männergesundheitsberichte gäbe, auf Frauengesundheitsberichte verzichtet würde?
- das Gesundheitswesen auf Männer hin ausgerichtet würde?
- die Brustkrebsforschung für die nächsten 40 Jahre auf Eis gelegt würde?
- die Prostatakrebsforschung dafür intensivst gefördert würde?
- die Vorsorge für Prostatakrebs von den Krankenkassen nach dem neuesten Stand der Wissenschaft bezahltwürde?
(Woher das Geld dafür käme? Siehe oben, liebe Christiane Scherer: Sämtliches von Männern erwirtschaftete Geld würde nur noch für Männer verwendet)

Ich gebe ihnen eine mögliche Antwort, Frau Scherer:
Auf Frauen lastete künftig die Existenzlast der gesamten Familie. Die vom Beruf gestresste und vom Gesundheitswesen verlassene Frau würde sich stressbedingt schlechter ernähren, weniger zum Arzt gehen und früher als die Männer sterben. Und auch hier wieder eine Frage zu dem, wie es derzeit umgekehrt gehandhabt wird: Was, wenn "die" Männer dann sagen würden, "selber Schuld Frau, hätteste halt weniger Sex gehabt"?

Was wäre, wenn das auch noch (umgekehrt verhält es sich derzeit so) Gewaltschutz- und Wohnungszuweisungsgesetz (die Täterin geht, der Geschlagene bleibt) gegen uns ausgelegt würde?
- wenn es "den" Männern im Trennungsfall möglich wäre der Frau die Wohnung unter dem Hintern weg zu ziehen, mit der Aussage, „ich fühle mich durch meine Frau bedroht“ und es als Beweis für die typische Gewalt von Frauen gegenüber ihren Männern ausgelegt würde?

Fakt: es gibt dutzende von Studien, die belegen, dass Gewalt in Beziehungen gleichermaßen von Männern und Frauen ausgeht.

Was wäre, wenn Männer einfach weggeblendet würden - so wie derzeit mit gewalttätigen Frauen verfahren wird - wenn Männer notfalls ins sogenannte "Männerhaus" gehen würden - das obendrein rechtsfreier Raum wäre, in das "die" Männer mit "ihren" Kindern "flüchteten"?

Was wäre, wenn
- das Aufenthaltsbestimmungsrecht ausnahmsweise mal der Mutter zugesprochen würde, allerdings nach "Männerhaustourismus" (von A nach B nach C) die Spur verwischt wäre und "die" Männer nach dem Kontinuitätsprinzip maskulistischer Familienrichter wieder im "Kindesbesitz" wären, wie es heute umgekehrt der Fall ist?

Christiane Scherer, die quotengepamperte Rosinenpickerei und die leistungsunabhängige Förderung von Frauen wird bald ein Ende jähes Ende haben. Es werden immer mehr Frauen, die für ihre Söhne nicht das wollen, was Männer derzeit durchmachen müssen. Die schlechte Wirtschaftslage wird ihr übriges tun. Unterlassen sie künftig derartige Hasstiraden gegen meinen Vater, gegen meinen Mann meine Söhne und mich. Frauen die derartigen Hass schüren, wie sie es machen, werden eine reiche Ernte einfahren.

Eine bestimmte Sorte Frauen hat offenbar "den" Männern den Krieg erklärt. Männer wehrt euch! Die kommende Generation soll nicht mehr ohne Väter heranwachsen.

Mit unfreundlichen Grüßen
Martina


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